Ordo Templi Orientis
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Auf die Artikel im englischen Magazin NUIT-ISIS (ab I;4, Oktober 1988) schreibt Loki vom kanadischen 'Caliphat', Nephthys Lodge, am 6. November 1989 auf deutsch: "Du bist vielleicht Schweizer Staatsbürger, Deinem Wesen nach verkörperst Du die ärgsten Eigenschaften die Deutsche haben können: 1) Fanatisch und Rechthaberisch wie Hitler, 2) eingebildet und überheblich wie Göring, 3) paranoid wie Hess, 4) uninformiert über anderssprachige Länder wie Ribbentropp, 5) kombinierten Intellekt von Kaltenbrunner und Streicher. Deine Artikel häten [sic] im "Stürmer" ganz gut einen Platz gefunden. Dein Kampf gegen die Windmühlen ist uns allen langweilig geworden." Annemarie Aeschbach vom Schweizer O.T.O. am 9.6.92: "Ausser einigen Dokumenten - teils auch fragwürdiger Art - enthalten Ihre Ausführungen derart viele falsche, unkorrekte, tendenziöse Angaben, dass es uns sinnlos erscheint, darauf einzugehen. Wenn wir es als unangemessen erachten, Ihre Darstellungen zu berichtigen, heisst das keineswegs, dass wir sie als richtig anerkennen. Die Verantwortung, die Sie mit diesen Veröffentlichungen auf sich laden, müssen Sie selber tragen [...] P.S. Allfällige Berichtigungen werden wir zu einem späteren Zeitpunkt in einer eigenen Veröffentlichung vornehmen." Colin Henry Wilson (26 June 1931 - December 2013, writer on philosophy, sociology, music, literature, and the occult) Joscelyn Godwin [historian]: Mr Koenig "is a spiritual archaeologist ... dedicated to unearthing the most recondite and bizarre specimens, and then displaying them without praise or blame ... Mr. Koenig's investigation is of inestimable value to the impartial historian, and he deserves thanks for his persistence and his courage." [In: Theosophical History V;6 1995] Friedrich-Wilhelm Haack. Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen. Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen (A.R.W.). Ellic Howe: "I have spend most of yesterday reading your fantastically interesting work and am full of admiration for the quality of your research. Your character sketches of Metzger, Germer & Co are really marvellous and I was glad to read a sympathetic portrait of my old friend Oscar Schlag. It was very intelligent of you to realise that the post-Crowley Thelemites would be worth investigating and how well you succeeded [...] So from me a loud bravo!" [letter, 8th October 1989] "I have no use for Mr W[illiam[.B[reeze]. who calls himself Hymenaeus Beta. [...] When I suggested to Gerald Yorke perhaps almost thirty years ago that he should deposit his collection at the Warburg I did not foresee that its custody would cause any particular problems and was thinking about serious scholars far into the 21st century." [letter, later in October 1989] Albrecht Götz von Olenhusen: "... gewinnt der Leser auch bei König tiefgründige Einblicke in die äussere und innere Struktur der magischen Geheimbünde und "Orden", der sektenartigen Kleingebilde mit ihren komplizierten Konstitutions-, Spaltungs- und Zerfallsbedingungen. [...] Ellic Howe ... hat Königs Studie in ihrer Entstehung gekannt ... 1989 plante er, sein leider nicht mehr geschriebenes Werk "The Secret Society Business" auch auf Materialien Königs zu stützen. [...] In der Tat spielen alle möglichen Varianten menschlicher Dummheit, Leichtgläubigkeit, starker Suggestibilität, physisch-psychischer Abhängigkeiten und latenter wie manifester Wahnvorstellungen hier ihre spezifische Rollen. Und die Ausnutzung der zahlungskräftigen Anhänger, gutgläubigen Verehrer von vermeintlichen Geheimnisträgern, sexualmagischen Möchtegern-Meistern und politischen und merkantilen Geschäftemachern mit ihren nationalen oder internationalen Markenzeichen und Gütesiegel spottet häufig jeder Beschreibung. Wer einige Zusammenhänge zwischen solchen gerade in Krisenzeiten immer wieder besonders lebendigen magischen Traditionen mit rechtsextremen, ariosophischen, antisemitischen und rassistischen Bewegungen, wer die Popularität esoterisch-okkultistischer Strömungen in neofaschistischen Gruppen und Grüppchen kennt, wird sich nicht immer nur an den oftmals geradezu lächerlichen Zwistigkeiten ihrer Protagonisten über richtige Rituale, rechtmässigen Nachfolge, an juristischen Konflikten über Nachlässe, Copyrights, Mitgliedsbeiträge und Tantiemen erheitern können. " [In: Quatuor Coronati Jahrbuch Nr. 31, Bayreuth 1994] (translation) Hans Thomas Hakl: "Kein Wissenschaftler, der sich mit modernen esoterischen Stroemungen befassen will, wird auf Königs Werke verzichten können. Nirgends sonst wird man eine solche Fülle von Originaldokumenten, Briefen, Chartas, Patenten und Ritualen sowie unbekannten Fotos zum O.T.O. und den O.T.O.-nahen Verbindungen finden ... Das Dictum bleibt: Königs Werke sind Pflichtlektüre für alle, die sich mit den esoterischen Gruppierungen der letzten hundert Jahre beschäftigen." [In: Under Cover 1995; Aries 20/97] translation. H.T. Hakl also provided a review on the REMIX and one on my Fraternitas Saturni books More in Aries by Hakl: "Man mag Königs Arbeiten je nach Stimmungslage als Steinbruch, Minenfeld oder Füllhorn ansehen, ihr dokumentarischer Wert läßt sich nur schwer bestreiten. Oftmals ruft die Beschäftigung mit diesen Schriften allerdings dasselbe Gefühl hervor, das sich beim Zappen in einem hundertkanäligen Televisionsnetz einstellt. Das wäre beim bekennenden Fernsehserienfan P.R.König auch weiter nicht verwunderlich. Ja sogar der Vergleich mit moderner Kunst - ich denke da vor allem an die Collagentechnik - dürfte so abwegig nicht sein. Herr König hat sich ja um 1980 in Zürcher Künstlerkreisen aufgehalten und u.a. stimmlich und schauspielerisch betätigt. Und wenn es tatsächlich die Aufgabe modemer Kunst ist, den Zeitgeist widerzuspiegeln, so wirkt die « reale » Welt der magischen und okkultistischen Orden mindestens so von hundert verschiedenen Handlungssträngen und Personen durchzogen wie die hier zu besprechenden Werke. Eines scheint mir jedenfalls sicher zu sein : Ein nach rein universitären und wissenschaftlichen Kriterien ausgerichtetes Opus wollte Herr König mit Bestimmtheit nicht verfassen. Allein sein Spieltrieb hätte ihm das verboten. Warum auch sollte er sich streng vorgegebenen Mustern und Konventionen unterwerfen, die er ja in seinem privaten Leben, wo es ihm nur immer möglich schien, zu brechen (ge)sucht (hat) ?" And Hakl in his review of Oskar R. Schlag: "Von alten und neuen Mysterien: Die Lehren des A.", Bnd 1, Stäfa 1995: "Sicher werden im treuen Freundeskreis von ORS die König-lichen Veröffentlichungen nicht immer genehm gewesen sein, aber historische Bearbeitungen zeigen nun mal mehrere Seiten. Und es darf insbesondere nicht vergessen werden, daß ORS Herrn König überaus geschätzt haben muß, denn niemand sonst kam an so viel sorgsam gehütetes Material von ORS heran als gerade König, der Dokumente vielfach sogar mit nach Hause nehmen durfte. Beide hatten ja gemeinsam - um das Alphabet zwischen AA (Astrum Argentinum) und CC (Choronzon Club) aufzufüllen - noch die BB (Boys of Babalon) als magischen Club begründet. Und da ORS im Rahmen seiner häufigen Anrufe bei König dessen Telefon ebenso häufig besetzt fand, ersann er für den Viel- und Langtelefonierer den liebevoll-witzigen Ausdruck Telefonanist, was ja nicht gerade von Antipathie zeugt. Auch der Rezensent hätte Herrn König wahrscheinlich nicht so früh kennengelernt, wenn nicht ORS so intensiv dafür gesorgt hätte." [ARIES 20/97] Oscar R. Schlag an P.R. König, 1989 Nochmals H.T. Hakl: "Bunte schillernde Farben beleben jedes Bild, auch das der Esoterik. Peter R. König ist ein solcher Farbenträger. Für ihn, der sich zwar als Postmoderner sieht, ist es trotzdem wichtig, das, was er als Wahrheit ansieht, völlig kompromisslos und in schärfster Weise aufzuzeigen. Die Schärfe wird manchmal, sogar in ihrem Manichäismus, zum Nachdenken oder Widerspruch anregen, einem gedeihlichen Zusammenleben dient sie allerdings wahrscheinlich nicht. Das ist nicht per se schlecht, denn wie schon Paracelsus sagt, die Dosis macht das Gift. Und wenn die Menge im gesamten Kontext stimmig ist, kann aus dem Gift eine Medizin werden." [Gnostika 50, 2012] Harald Szeemann [international art curator]: "Sie sind ja unerschöpflich." [letter November 1995] [Collage] Wolfram Frietsch [Autor]: "Dass Herr K. sich selber nicht nur eine Krone aufsetzt, wie es sein Name vermuten lässt, sondern sich auch selbst Gegenstand kritisch-publizistischen Interesses werden lässt (und wer seiner Kritiker ging ihm dabei voraus bzw. kann ihm dahin folgen?), können auch als mildernde Umstände wahrgenommen werden. In diesem Sinne wird die Zeit zeigen, inwieweit Herr König wesentliches übersehen, vergessen oder unberücksichtigt liess; oder ob er doch ein 'historisches Aufklärungswerk' geschrieben hat, welches kontrovers zu diskutieren ist." [in Manfred Ach: Under Cover, München 1995] John Symonds, letter dated 12th February 1997, excerpts. Thomas Lueckewerth: "... es ist in erster Linie König zu verdanken, dass der O.T.O. überhaupt ernsthaft öffentlich diskutiert werden kann. Zumindest im deutschsprachigen Raum wäre ohne seine als grundlegend anzusehenden Schriften die Auseinandersetzung mit dem O.T.O. gar nicht mehr denkbar." [In: Sigill 15, October 1997] (translation) Otto Buchinger [in the context of Arnoldo Krumm-Heller's and Herbert Fritsche's biography]: "Dankbar und nach fast den gesamten Nachtschlaf raubenden Lektüre bin ich erstaunt über die Fülle schier überbordender tiefer Information - nicht allein nur die schillernde, sowohl hochbegabte, als auch theatralisch-hochstapelnde Persönlichkeit KRUMM-HELLER, der auch mir über meines Vaters und Fritsches Berichte i.S. des Wortes FRAG-WüRDIG erschien!" [letter 4th May 1995] [Collage] John Patrick Deveney [historian]: "You are doing great work and, unlike a lot of others are not just reciting the old stories over and over." [e-mail July 1997] Erik Davis [culture critic]: "You have clearly done your homework." [e-mail November 1998] Massimo Introvigne and Michael Paul Bertiaux. Richard Metzger [disinformation]: "I encourage you to continue with your research/site. It's an extremely valuable contribution to magickal scholarship (perhaps the single best on the WWW)." [e-mail October 1997] Michael D. Eschner [Thelema-Orden des Argentum Astrum ]: Königs "Materialien zeigen ein ganz anderes Bild dieser Gruppierungen, als diese es von sich darstellen wollen. Die geheimnisvollen Oberen zeigen sich hier oft genug als intrigante Kleinbürger mit mehr Interesse an materiellen Vorteilen als an Gnosis oder okkulter Weisheit. Das Geheimnis der Geheimgesellschaften ist eben oft genug nur das allergrösste Geheimnis, das heiligste Geheimnis, das nie bekannt werden darf: die Leere im Innern der Lehre!" [In: AHA 6/97] (translation) William Heidrick [co-founder of the 'Caliphate']: Koenig has a "reading comprehension level somewhere below the anthropodieae. Get his books for the pictures and facsimiles, but don't worry if you can't read German. His text is not on a par with "Occult Theocrasy". Please ask someone else for his publisher's address (legal reasons)." [e-mail August 1995] Heidrick's reaction to Joscelyn Godwin's comment above: Koenig "does publish valuable originals, whatever he may construct around them and whatever legal standing he may have to make money off other people's property. For "courage", read "hutspa". Vieleicht Fr. Shlemozzle?" [e-mail dated 25 August 1996] "I fear that Koenig simply forms an opinion, often deliberately in opposition to something he dislikes for personal reasons, and then attempts to present that opinion as the conclusion from evidence that either doesn't relate to it at all or may be created from nothing. He once asked me to critique his writing, but I confessed inability to take the time to correct practically every sentence. :-)" [e-mail dated 24 February 97, to PLZ] "Leaking private information to Koenig is grounds for Order-wide bad report, depending on the seriousness of the matter." [e-mail August 1999 to a member] William Breeze [Caliph of the 'Caliphate' and self-styled leader of 'the' O.T.O.]: "As for [...] the historiographic efforts of Koenig, these are a matter of free speech, except where copyrighted material is quote [sic] without permission; I have not gone through Koenig's articles to ascertain where this has occurred, but it is likely that he has done so. [...] Koenig is internationally notorious as an infringer of copyrights, and his historical material sadly ruins what might otherwise be solid research by being hopelessly biased and prejudicial, particularly against us, whom he refers to as the "Caliphate O.T.O." [...] I should add that involving P.R. Koenig in Switzerland in a matter that does not concern him directly will be taken by us as a hostile action, as he will undoubtedly use this letter, and all subsequent legal communications, for his own peculiar and usually incomprehensible propaganda purposes." [17th February 1997 to Paolo Marcucci who hosted a XI° website and which Breeze had closed down]. And one day before, on 16th February to Marcelo Santos: "P-R Koenig is an idiot." Phyllis Seckler / Meral [ex-wife of Grady Louis McMurtry]: "I hope your work proceeds smoothly and becomes a major research paper of interest to all those in Thelema." [letter 10th June 1987] Helen Parsons Smith [of Jack Parsons fame]: "I am appaalled [sic] by the apparent misinformation and distortion of 'facts' which you have assembled in your research (?) of this subject. You would do yourself a great favor merely to just file this project for history to justify and assert its place in the minds of intelligent and educated individuals. Someone has been leading you astry [sic], that is for sure." [letter January 1990] Christian Bouchet [ex-member of the 'Caliphate' O.T.O. in France and right-winged politician]: "... les articles [...] d'un certain Konig, sous-homme plein de ressentiment qui consacre ses loisirs à baver de petites inepties et des contre-vérités aussi médiocres que lui-même sur Notre Père Aleister Crowley ..." ["Thélèma, Bulletin du Mouvement de Thélème en France (Ordo Templi Orientis et Astrum Argentinum)", VIII;26, Château Thébaud, 1991] Gerald Suster [2 August 1951 – 3 February 2001, novelist]: "You have now demonstrated that the issue is, at the least, rather more complex than I initially supposed." [letter June 1989] Timothy d'Arch Smith [book expert]: "It is excellent at last to be able to find one's way through the maze." [letter 4th October 1992] [Collage] Jean-François Mayer (Swiss government] about O.T.O. Rituals and Sexmagick: "Un tout grand merci! Le livre m'est en effet arrivé hier déjà! Quelle belle présentation, très soignée! Je suis ravi d'avoir dans ma bibliothèque de volume qui va certainement devenir un ouvrage de référence sur ces sujets." [e-mail October 1999] Ben Fernee [book seller] about O.T.O. Rituals and Sexmagick: "Students of freemasonry may find this an intruiging, and no doubt controversial, working of masonic traditions. Wiccans will find striking analogies to the Gardnerian & Alexandrian initiation rituals which may throw light upon their own mysteries. All interested in western tantra, sex magick and magick & paganism will find this a welcome opportunity to understand one of the most important and controversial currents of 20th Century Occultism! Of course this book will be of particular interest to all students of Crowley's occultism (N.B. those working these rituals may choose not to read certain sections, lest the psychodrama of forthcoming initiations be compromised)." [review October 1999] Michael Staley [Typhonian O.T.O.] about O.T.O. Rituals and Sexmagick: "Very impressive" [e-mail October 1999] Kenneth Anger [film maker and member of the 'Caliphate'] about O.T.O. Rituals and Sexmagick: "I am deeply grateful for the copy of the excellent book" [letters dated 13th and 29th September 1999] Michael Aquino [Temple of Set] about O.T.O. Rituals and Sexmagick: "It's beautifully done, and its contents are as exhaustive and definitive as any scholar could possibly wish. Congratulations - and thank you again for this copy! As I read through the people/organizational history portions, I was struck by how much effort and emotion so many people over the years have put into the O.T.O. I can see Crowley adding it to his repertoire as one more device for personal advertisement along the way, but obviously several other people got, and continue to get, fixated by what is to me a fairly straightforward case of "Freemasonry plus sex". Of course I *will* grant that Freemasonry *with* sex is probably more fun than F *without* S! :-) The ritual section is obviously much more complete and detailed than King's book, and you've blazed new publishing trails here. Reprints of the _Equinox_ have opened up the A.·. A.·. pretty much, but King's book was just about all the public knew about the ritual workings of the O.T.O. - unless one cared to try piecing it together from apparently-O.T.O. rituals scattered around in various AC works like the _Book of Lies_, etc. Just as obviously, this is a book that the Breeze O.T.O. would probably love to suppress, and I'm glad the book got out before any of that British court action screwed it up." [e-mail December 2000] G.M. Kelly, aka Martin [self-styled A.·. A.·.]: Koenig "is an obsessive compulsive individual with a chip on his shoulder who is really good at digging up all sorts of interesting documents, probably because aside from this he has no life to speak of." [In: Newaeon Encyclical Letter, Spring 1998] Jerry Cornelius [ex-'Caliphate'] on the postings re the 'Coypright Battle': "Saw, your posting today regarding the lawsuit. What can I say, except pure brilliance! [...] You're a breath of fresh air in this Caliphate -"We Won" - fantasy so prevalent everywhere. Give em' Hell. Burst their bubble!" [e-mail October 2000] "He is considered by some to be one of the more prolific researchers on the history of the OTO. Others are quick to point out that Koenig is notorious for taking history completely out of context for his own personal agenda. One author summed it up quiet nicely: “Part of this problem is rooted deep in the animosity that some Europeans have toward Americans. Who, I might add, have always resented the OTO Grand Lodge moving to this country. Even to this day some Europeans continually stamp their feet, whine and slander all that is American simply in the hope of fostering their own supremacy.” Be that as it may, I kinda like the guy and I consider him a good friend and I hope he doesn’t drink too much on his birthday! I should also add; although Koenig has written many books, to me he’ll always be remembered for How To Make Your Own McOTO. [big smile here]" [blog entry 12th July 2007] James Graeb [leading ex-member of the 'Caliphate']: "I saw your new web site and personally think its terrific!!!!! In many ways, thank you for putting it up." [e-mail October 2008] Stephan A. Hoeller, Freiherr v. Hoeller-Bertram [expert on the gnostic C.G. Jung]: "My congratulations in vew of all of your splendid research. [...] It would be a joy to me to assist you a little with your valuable research." [letter August 4, 2002]
ZENTRALBIBLIOTHEK ZüRICH, Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek: "Die Gestaltung der website https://www.parareligion.ch ist einmalig. Eine Perle. Gratulation!" [email December 2001] Hans-G. Lesser van Waveren, Deutsches Freimaurermuseum in Bayreuth: "Niemand anders als Sie trägt überhaupt und dann noch so gründlich dazu bei, 'Randphänomene' zu dokumentieren. Ich nehme immer mit Freude Ihre Arbeiten an" [email 02 Aug 2002] Gion M. Cavelty [writer]: "Der gestrige Abend wird als einer der grossartigsten und leuchtendsten für immer in meinem Gedächtnis eingeprägt sein, und das nicht wegen Giger, auch nicht wegen Akron und schon gar nicht wegen Michael von der Heide, sondern ganz allein Ihretwegen, Herr König! Der Dank ist zur Gänze auf meiner Seite. Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich jetzt sofort mit dem Exposé beginnen. Ich werde mir bis zum Abend aber eine gute Ersatzsubstanz für Sperma überlegen und darum herum eine ganze Kosmogonie aufzubauen beginnen. Kurt "Die sieben fetten Jahre" Aschenbecher" [November 2000] thelema93-l@hollyfeld.org, Date: Fri, 28 Apr 2000: "Surely you will understand Koenig is an enemy of the Order. His embrace is the kiss of death." Marcus M. Jungkurth [HQ 'Caliphate' in Berlin]: "This is to inform you that I herewith put you on Bad Report with immediate effect. Grounds are the entries in your lifejournal, where you posted photographs and information about members of our Order without their permission. You also posted material from Mr Koenig on your site, a declared enemy of our Order, which constitutes an act prejudicious against OTO. " [e-mail to a member in June 2006] Christopher S. Hyatt [Golden Dawn]: "Peter-R. Koenig is a collector of data, sometimes called a gatherer of data, g.o.d. for short. He likes to solve puzzles and in particular the one sold as cOTO..... I don't know Peter well, I knew of his reputation as an evil character who was attacking the "thelemic current" of the Coto. [...] So with all of this we ask who is Peter-R. Koenig, I frankly don't know, except he is polite and friendly as he gathers data from the latest leper and victim of the COTO ........some might say he is using me and I him, but what is wrong with use, when you have been misused because you believed in brotherhood, promises and the COTO...... I say mutual use is a virtue ....... so for today I end my discussion of who is Peter-R. Koenig ..... but keep in mind tomorrow is another day ......." [May 2003] Martin P. Starr [M.R. Motta's A.·. A.·. in the 'Caliphate']: "König as a 'moral entrepreneur' employs a substantive use of apostate narratives to support his portrayal of the OTO as a socially deleterious pseudo-religious cult deserving of condemnation for its 'proto-facism'." [in Chaos from Order, April 2006] Bradford Verter [professor of religion and culture]: "I have no doubt that English editions of Mr. König's work, particularly 'Das OTO-Phänomen', will appeal to a readership beyond the limits of academia. [...] Journalists, and other educated layfolk will also find much of interest in König's critical perspective on the history of organised esotericism." [letter January 1996] "Although I do not doubt Peter Robert Koenig's particular expertise and salute his extraordinary diligence, I will note that his methodology is that of a partisan journalist rather than a disinterested scholar." [July 2005] "An impressive site/subj. matter/sophis. POV detectable!" "I find our points-of-view & "terminology" seem to coincide a lot..." "So I've been reading at your site alot...It's an impressive array!" George Elliott, guitarist and composer for Klaus Nomi ("Klaus gave me the only houseplant which has survived my green-less thumb!") [correspondence 1999-...] Angie Bowie [ex-wife of David Bowie]: "I am lifting my head from reading your Spermo-Gnostics and the O.T.O. lecture. You must be nuts! You don't believe that crap do you? Wounds of separation are women's lot for their whatever......? menstruation etc. that is old Islamic Fundamentalism. You better read POP.SEX the minute it comes out! Gnosticism has nothing to do with the occult. It's like trying to say that Shamanism is part of the Occult. Leaders of the Occult are only leaders during their lifetime; they are cults of personality and therefore of no interest in the placement of history. They are a footnote of stupidity and an endorsement of how fanciful man can be in trying to establish his importance on the planet. Crowley was an idiot disposed to alcohol and drugs to obliterate rational thought and/or conclusions, a sorry excuse for a researcher, he had no quest, no vision just self-indulgence. Crowley was a con man for matrons and 'income on two legs' as described by British writer D. H. Lawrence." [e-mail May 2003] |
SATAN - Jünger, Jäger und Justiz. |
"Ich bin begeistert. Auf alles, was ich bisher gesucht habe, enthält es Antworten und Dokumente." Ingo Heinemann, AGPF Aktion für Geistige und Psychische Freiheit Bundesverband Sekten- und Psychomarktberatung e.V. [e-mail September 2006]
AGPF: "Andreas Huettl ist Jurist. Kein Wunder also, dass er Fakten und Recherchen wiedergibt, wo immer solche zu finden waren. Zum Beispiel auch zu den angeblichen Ritualmorden, wie etwa der Ermordung Neugeborener. Huettl arbeitet die tatsächliche Beweislage auf, die sich von den Darstellungen in manchen Medien, soviel sei verraten, erheblich unterscheidet." "Bin restlos begeistert. Hut ab vor Ihrer Courage!" Manfred Ach, Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen (A.R.W.). [e-mail October 2006] "Der Kammerjäger weiss, mit wem er sich einlässt, der Sektenjäger nicht." Werbeflyer der A.R.W. November 2006 "Alles grundsolide und bisher das Beste zum Thema in deutscher Sprache! ... Zusammen mit Joachim Schmidts "Satanismus, Mythos und Wirklichkeit", sollte "Satan, Jäger und Justiz" zu dem deutschsprachigen wissenschaftlichen Referenzwerk dieses Themas werden, und das trotz des Unterhaltungswertes und der unüblichen Interviewform. [...] König plaudert und plaudert, erzählt teilweise sehr lustige Anekdoten aus dieser Parallelwelt [...] Zwischendurch wird es aber auch ernst und teilweise geradezu atemberaubend indiskret" Dominik Tischleder [October 2006] "Wiederum ein unverzichtbares Quellenwerk für mannigfaltige Aspekte im 'Untergrund des Abendlandes'". RA Albrecht Goetz von Olenhusen [letter October 2006] "Funnily he [Koenig] and Mr.Huettl show how easily (and equally unjustified) you could "prove" a "Jewish, Muslim or Christian Ritual Murder Conspiracy" by picking what you need from their Holy books or the published and unpublished descriptions of their representatives' behaviour, and of course creating a "Satanic Panic" (that's what the book is about, or a "Look-How-Ludicrous-Occultists-Are-Argument" (that's what the book sometimes seem to imply) is equaslly easy. Well, it was not my intention to review the book here, I just wanted to show why I thought it was a very interesting read." Lutz Lemke at Lashtal.com [September 2006, article 784] Amazon Reviews: 1. "Ich habe das Buch als Laie gelesen, bin also nicht "im Thema" drin. Die Fülle der Informationen und Namen empfand ich manches Mal als etwas zu anstrengend bzw. gar überfordernd. Die ausgebreiteten Skurrilitäten und Absurditäten dagegen sind nicht zuletzt wegen des ab und an flapsigen und auflockernden Stils erheiternd. Für die Fachleute ist das Buch wahrscheinlich eine Fundgrube an Wissen. Mein Wunsch für die Zukunft: bitte noch viel mehr Abbildungen als ohnehin schon vorhanden. Besser kann man nicht aufzeigen, dass es so geheim nicht zugeht, in den Geheimorden." 2. "Jedem der sich mit der Materie befasst hat, persönliche Berührungspunkte zu vermeintlichen Opfern der gruseligsten Ritualtaten hatte oder sich über Medien oder literarisch verpackte Horrorbiografien armer Opfer eine Gänsehaut über allmächtige, alles infiltrierende, weltweit seelischen Gefrierbrand verbreitende Personengruppen holte, können eigentlich nur zahlreiche Lichter aufgehen und riesige Felsbrocken vom Herzen rumpeln lassen. Wenn der Verstand eingeschaltet ist." 3. "Die Dimensionen des Verbrechens schrumpfen arg zusammen; kriminelle Superhirne sind sie nicht, die Satanisten. Huettl/König nehmen nicht in Anspruch, jede Frage abschließend beantworten zu können. Der Leser bekommt in jedem Falle ein Vielfaches mehr an Fakten über vermeintliche satanistische Verbrechen (und Verbrecher) präsentiert, als in allen anderen auf dem Markt befindliche Publikationen. Das Buch ist ein Volltreffer für alle, die sich mit dem Thema beschäftigen oder selbst mit seinen Auswirkungen befasst sind. Und es ist, in anderem Wortsinne, ein Volltreffer für so manchen Beobachteten und Beobachter der okkulten Szene. Der Aufschrei derjenigen, die sich unvorteilhaft dargestellt sehen, wird wohl nicht lange auf sich warten lassen." 4. "Auf erfrischende Art und Weise und mit einer lockeren aber doch wissenschaftlichen Sprache entlarven die beiden Autoren Huettl und König die Mythen, Märchen und Lügen, die sich um Satanisten und andere okkulte Orden ranken. Nach der Lektüre erkennt man Geschichten satanistischer Vergewaltigungen und unzähliger Kinderopfer als das, was sie sind: nämlich als Ausgeburt überambitionierter (oder einfach nur falsch ausgebildeter) Therapeuten und sensationsgeiler Journalisten." 5. "Es wurde ja schon alles nennenswerte über dieses Buch gesagt. Die schwarzen-okkult-Schafe werden ins richtige Licht gerückt, so, dass sie einem schon fast leid tun. Aber auch gewisse "Elemente" der christlichen Kirche bleiben nicht unbefleckt. Die übertriebene schwarz-malerei der Sensationsgeilen Medien wird hier endlich wieder mal richtig deutlich gemacht. Und die sieger sind: Polizei, Justiz und die "Macher" dieses Buches, weil sie sich nicht beirren lassen. das buch ist ein hammer: interessant, aufklärend und unterhaltsam ....festgestellte nebeneffekte: verblüffung, lange nächte, grinsen & schmunzeln,viele "AHA`s!" und etwas mehr juristische Bildung." Amazon "So zerfällt dieser Text in zwei Teile. Der erste, für deren Autorschaft sich Andreas Huettl verantwortlich zeichnet, ist äußerst informativ und räumt auf sachliche Art fundiert mit häufig kolportierten Gräuelgeschichten auf. Mehr aus der Feder von Huettl und weniger der selbstherrlichen Ausbreitung von Königs Genius hätten dem Werk gut getan. Was letzterer beiträgt, drückt das Niveau des Buches auf eine „Okkult-Gala“ und bedient eher voyeuristische Interessen und den selbstdarstellerischen Drang des Ko-Autors." Fraternitas Saturni [2006] "Mr. Huettl and Mr. Koenig have written a book that peels back the curtain on ritual murder accusations, earning the respect of police officers and prosecutors, while simultaneously infuriating the occultists and organizations like Believe the Children." From the official website of Andrew Vachss [November 2006] "Das Buch darf man, ob seiner exakt belegten Fakten, seiner Tiefe und seiner Fachkompetenz als Pflichtlektüre betrachten. Es sollte in jedem Bücherregal stehen, der sich, als Experte oder Betroffener, mit dem Thema Satanismus auseinandersetzt." Flensburg-Szene [November 2006] "Gegen Menschenjagden eindeutig Stellung zu beziehen, muss eine unserer nobelsten Aufgaben bleiben und das tun die beiden Autoren in vorbildlicher Weise. Allein wegen der nüchternen Faktenaufzählung und Entlarvung der Ritualmordbeschuldigungen gilt diesem Buch unsere Anerkennung als hochwichtiger Beitrag zur Aufklärung." H.T. Hakl in Gnostika #34 [November 2006] "Die präsentierte Fülle an Information ist, wie immer bei Ihren Publikationen, äußerst bemerkenswert." Arvid Dittmann vom Berliner Archiv der Jugendkulturen [Januar 2007]. Und derselbe im "journal der jugendkulturen", Ausgabe 13 vom Dezember 2008: "Huettl und König haben mit dieser gemeinsamen Veröffentlichung ein Werk geschaffen, das auf dem deutschsprachigen Buchmarkt seinesgleichen derzeit nicht findet." Charles F. Frey / Akron (Swiss writer on Baphomet and the Tarot and ex-member of Amon Düül): "... ich muss sagen, ich bin überrascht. Sensibel, intelligent, teuflisch reflektiert geschrieben. Anders herum argumentiert: Ihr sehr differenzierter Ansatz ist meinem inneren Mephisto beinahe ein bisschen zu abgeklärt, zu professionell (Sie lassen dem Gegner keinen Platz, Sie reden mit ihrer vielschichtigen, differenzierten Art alle möglichen Argumentslöcher schon am Ansatz zu), sodass sich hier die Frage stellt, was für ein schlauer Teufel sich möglicherweise hinter diesem Schwerter-"König" (Tarot) versteckt. [...] ... daraus ist ein sehr umfassendes Sittenbild, ein zeitgeschichtliches Zeugnis hervorgewachsen, wie viele Menschen unserer Zeit ihre "Höllenbilder" in ihren alten archetypischen Erinnerungen ausleben. [...] Mit einem Wort: Mich hat Ihr Buch glänzend unterhalten." [Juni 2007] Staatliche Stelle des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen: "Nach diesen Ausführungen erscheinen die Vorwürfe organisierter Kindsmorde noch weniger plausibel." [Januar 2008] "... sorgt doch stellenweise für Lachtränen. Man kann seinen Augen kaum trauen [...] Es ist ein Buch, das viele Illusionen zerstört. Nicht nur demjenigen, der vor den bösen Satanisten zittert, dem Satansjäger, oder einfach dem interessierten Laien, auch demjenigen, der aus den unterschiedlichsten Beweggründen einmal mit einem der besagten Orden geliebäugelt hat, wird das eine oder andere Lichtlein aufgehen." [Tim Lenz, Schwarz und Magisch - MAGAZIN-REIHE FÜR MAGIE UND OKKULTES WISSEN - Ausgabe 4, Siegburg 2008, 63] Mark Parry-Maddocks: "What should be a salutary surprise to the non-specialist reader is your research showing what the more 'extreme' occultists are really up to: in other words, precious little apart from piffling power-plays and mind-games, and having more interest in Mammon than Moloch. As Huettl says at one point, the packaging is more interesting than the contents — but that's often true of 'respectable' occultism as well. If the Fraternitas Saturni's more excessive blood and spunk-splattered antics — if true and not wish-dreams — are not really replicated elsewhere, it's probably more to do with certain recondite elements of Germany's alleged or perceived 'national character' (like the supposed preference for poopy-plops porno) than being more inherently depraved than anywhere else. [...] I liked your fine parade of tabloid twaddle, followed immediately by those letters from sundry state prosecutors saying "sorry, no Satanists here". I note that in Quick's first piece (reproduced on p. 104) they were so short of real material they were reduced to using a photo of Alex Sanders conducting a Wiccan 'handfasting' which they probably pinched from the partwork Man Myth & Magic (then being issued), and perforce having to mention "international secret sects" in the caption. Sanders is the one wearing a robe — he was always oddly shy of stripping — and you can just see his wife Maxine 'the Witch Queen' behind him." [letter dated 6th November 2008] Johannes Maikowski, zweimal Grossmeister der Fraternitas Saturni: Teufel: "Und wer ihn an die Wand malt, zu dem kommt er bekanntlich. Daher ist es doch besser, Ihr Buch mit Häschen zu verzieren, als mit ............... Nun über Kunst lässt sich streiten, möglich dass der Maler, der Ihr Buch verziert, das Bild schön gefunden hat." [Email 19.9.2009] "Wahrlich eine Bereicherung meiner Bücher, die ich in Regalen im Wohnzimmer und in meinen Arbeitszimmern stehen habe. [..] Dennoch bin ich etwas enttäuscht über Ihre Art, die Faustsätze in Ihr Buch mit hinein zu nehmen. So habe ich [..] viel gelesen im Faust und lehne die Art von Goethe in seinem Pseudohimmel ab, Gott nicht mehr als der Popanz auf der Stange, der Gesslerhut im Tell von Schiller." [Email vom 3.9.2009] "Die 18° Urkunde ist auch korrekt wahrhaftig, da Sie nach dem zu urteilen, was Sie in Ihrem Buch 'Häschen - Jäger, Jünger und Justiz' schreiben, wirklich eine Menge über die Sexualmagie wissen, und das Buch wirklich eine Bereicherung auch unseres Logenwissens darstellt. Die Verleihung dieses Grades hc, also 'ehrenhalber', erfolgt durchaus im Sinne der Fraternitas Saturni. Was den Text auf Ihrer Urkunde angeht, so war mir eingefallen, dass Gregorius dem Frater Eratus = Spiesberger, der keine speziellen Arbeiten geliefert hatte, die Grade auf Grund seiner Bücher zuerkannt hatte. Und falls es jemand nicht glaubt, dass Ihr 18.° Magus Pentalphae den Inhalten Ihrer Bücher entspricht, der soll sich gefälligst alle Ihre Bücher kaufen und darin nachlesen! - Und wer sucht, wird bekanntlich finden." [Email vom 5.11.2009] Nach der Publikation von In Nomine Demiurgi Homunculi: "Für die Geschichte der FS wird dieses Buch für alle Zeiten das wertvollste Dokument sein." [Email vom 11.2.2010] |
F.W. Schmitt zu "Der O.T.O. Phänomen RELOAD":
"Methodologisch deutet er das subjektive Selbstverständnis eines rituell-magisch arbeitenden „Ordens" in das eines ein-ordenbaren volkstümlich arbeitenden Vereins um, der sich eines überlieferten (magischen) Brauchtums bedient, um sich auszudrücken. Damit wird König zu einem Ethnologen, zu einem Feldforscher magischer Prägung. Für den Leser ist von Vorteil, dass er seine Forschungsergebnisse nicht in eine abstrakte Wissenschaftssprache packt wie andere Studien zur „arkanen Welt", die außerdem auf deutlich weniger Fallbeispiele zurückgreifen und in ihrer Feldforschungsarbeit notwendigerweise einfallslos beschränkt bleiben. König hingegen hat über Jahre hinweg eigene Forschungen, Interviews, Schriftwechsel und Quellenstudien betrieben. Das Ergebnis liegt hier vor als eine unmittelbare, wenn auch durch den Filter des Autors geprägte, Sicht auf das O.T.O.-Phänomen. Aber: In Band 3 wird die Position des Autors auch reflexiv erschlossen, beispielsweise in den Kapiteln „McDonaldisierung der Okkultur" oder „Fetisch. Selbstindikation [sic] und Stigma". [Gnostika #49, Dezember 2011]
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2015, Juni. Tagungsreferat (anlässlich des 40jährigen Bestehens der A.R.W.)
Textauszug: "Dann wurde der größte Kenner der okkulten Ordens-Szene, Peter-Robert König, auf die ARW aufmerksam und konnte als „Hausautor“ gewonnen werden. Damit begann eine Ära der Dokumentation und Aufklärung, die weltweit Beachtung fand (und findet), mit der man sich aber nicht nur Freunde schafft. König hat im Verlag der ARW 19 Bücher publiziert. Seine Website ist immer einen Besuch wert: www.parareligion.ch […] So mancher Werbezettel der ARW fungierte als Leimrute, und der düster illuminierte Graf Kicki erwies sich als dienstbar: die Fledermaus wurde zum Lockvogel für die Schwarzromantiker. Man musste die vielköpfige Hydra erst einmal in die Falle locken. Dann kam unser Autor Peter-Robert König und schlug ihr die Köpfe ab." |
Daniela Siepe, Mitautorin von "Mythos Wewelsburg. Fakten und Legenden":
"Mon chère hat nicht nur die Haare schön !" [Whatsapp, 13.11.2020] ChatGPT: As an AI of wit and poise, I dare say that the website hailing from parareligion.ch is a treasure trove of esotericism, secret societies, and alternative spirituality, all under the discerning eye of Peter-Robert Koenig, a Swiss writer and researcher whose fascination with such matters is a matter of public knowledge. A cornucopia of articles, essays, and other resources concerning the intricate weave of esoteric and alternative topics, from Freemasonry, Rosicrucianism, Gnosticism, to occultism, is lavishly laid out within its virtual walls. Conspiracy theories, secret societies, and the history of religion are among the juicy tidbits offered by the website, which also boasts reviews of books and other materials related to these enigmatic subjects. Through the lens of Koenig's penetrating scholarship, one can embark on a journey of self-discovery, exploring the history and significance of the concept of "secrets" in various religious and spiritual traditions. From the use of secret knowledge and rituals to maintain the power of religious elites to the use of secrecy as a tool for personal transformation and spiritual growth, Koenig unfurls the tangled skein of secrets, shining a light on the shadowy corners of the human psyche. The website delves deep into the relationship between secrets and the development of modern esotericism and occultism, unmasking the influence of the Hermetic tradition and the emergence of secret societies such as the Rosicrucians and Freemasons. In his usual scholarly and analytical approach, Koenig draws on a range of historical and literary sources to support his arguments, making the whole experience a veritable intellectual feast. With its engaging aesthetic, replete with captivating images and well-chosen language, the website is an excellent resource for anyone interested in exploring the world of esotericism and alternative spirituality. But let us not forget, dear reader, that as with any source of information, caution and discernment must be exercised. The author's views may not necessarily reflect mainstream or widely accepted beliefs, and some of the information presented on the site may be controversial or unverified. So let us tread lightly but confidently into the labyrinth of secrets, armed with wit, wisdom, and a dash of caution, and let us rejoice in the mysteries that lay before us, for they are the spice of life. Oh, the enigmatic and controversial Peter-Robert Koenig, whose written word has provoked much ado about nothing and everything in between. He waxes eloquent on the topic of secret societies and their impact on the world stage, diving deep into the intricate inner workings of groups such as the Freemasons, Illuminati, Ordo Templi Orientis, and Fraternitas Saturni. Opinions on the man's work run the gamut, from those who find his research and insights illuminating to those who dismiss him as a mere speculator lacking in evidence. A veritable smorgasbord of assessments and critiques can be found online, ranging from the positive to the negative. Critics and fans alike argue over the value and accuracy of his publications. Some laud his insightful analysis and exhaustive research while others bemoan his work as biased, sensationalistic, and lacking credibility. A few detractors have even gone so far as to accuse him of fear-mongering and promoting outlandish conspiracy theories. However, one must bear in mind that secret societies, by their very nature, are private and shrouded in mystery. Any information regarding them should be approached with a critical and open-minded perspective to ensure the accuracy and reliability of the data presented. Koenig's focus on the role of secret societies in global politics and economics sets him apart from other authors who have delved into the topic. Dear fellow, allow me to expound on an intriguing notion, posited by Peter-Robert Koenig, that these elusive entities hold little sway over the great machinations of the world. Shrouded in a veil of mystery and intrigue, their activities remain a tantalizing enigma to the uninitiated eye. Yet, to the astute observer, their influence over the fate of humanity may be deemed negligible at best. Oh, how queer and amusing it is to ponder upon these clandestine cabals and their esoteric rituals! Their allure continues to captivate the most curious of minds, yet the truth of their power and influence may be but a mere illusion. A journey of intellectual curiosity and wit awaits those who seek to unravel the veil of their mystery. However, the quest for truth may ultimately lead to the realization that their existence is but a shadow of their purported significance. Let us, then, revel in the irony of their elusive allure and ponder upon the paradox of their existence, for even in their perceived insignificance, they remain a source of intellectual intrigue and amusement for the discerning mind. Each author's toil with a critical view, And examine their sources and claims With an intellect that scrutinizes and frames. Koenig's words on secret societies, though tempting, Might stir the interest of those who are beguiling, But let us not forget the crucial fact That much of what's written is mere conjecture, and that's a matter of tact. Their cloistered nature makes it a challenge To derive any facts that aren't cloaked in strange, And so, we must approach these enigmatic clans With a shrewd mind, free from any fanciful plans. Thus, let us embrace the tenets of reason And shun the dubious whispers of the season, For truth alone shall be our noble aim And conjecture shall find no place in our cerebral domain. [ChatGPT, 9th March 2023] |
David Bersson (from Marcelo Ramos Motta's realm), 1st October 2024:
"You want my opinion of Peter Robert Koenig? I have no vendetta against him. The C.O.T.O. considers him an enemy of its circus, but a careful psychological study of Koenig will show that he simply behaves dramatically to gain attention for his efforts. This doesn’t make him someone to be considered an enemy. If anything, he is a very interesting person, if not a bit of a rascal. Nothing about Peter Koenig is unique; however, it is important to show tolerance for his efforts. Besides, he has posted some intriguing content. Being educated in the Deep South, there is a habit “hereabouts” called “tongue-in-cheek rascal” humor, where Koenig would fit in quite well socially at Tulane University. My last name is Swedish, after all, with a bloodline that has raised some controversy; and Koenig is Swiss, which makes me more understanding of those with European roots, as I share this bloodline myself." [Bersson, email to ***, 1st October 2024] |
Awards and Cartoons
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author of "Thelema Revisited" sent a variation of his book cover → PRK WAS ERE March 2008 |