Der Mystische Orden des Saturn - Guido Wolther

Documenta et Ritualia Fraternitatis Saturni

Guido Wolther / Frater Daniel
Karl Wedler / Giovanni
Fraternitas Saturni
Der Mystische Orden des Saturn

Faksimile-Auszug mit Siegeln in In Nomine Demiurgi Saturni 1925-1969, München 1998, 351.

 

Der Mystische Orden des .·.Saturn.·..·.OMS.·.

Der .·.OMS.·. ist ein 1968 gegruendeter nach freimaurerischem Ritus aufgebauter Orden. Seine Mitglieder gehen ausschliesslich aus den Meistergraden der Fraternitas Saturni hervor. Fuehrer des Ordens ist der jeweils amtierende Grossmeister der Fraternitas Saturni (Karl Wedler / Giovanni). Der .·.OMS.·. hat ein besonderes und geheimes Ritual. Nichtmitglieder duerfen in die Geheimriten nicht eingeweiht werden - selbst wenn sie in der Fraternitas Saturni graduiert sind. Der Ornat bleibt wie bei der Fraternitas Saturni. Geheimzeichen werden auf den erteilten Urkunden bekanntgegeben. Der .·.OMS.·. kennt nur Meistergrade. Die Disciplin im OMS ist streng hierarchisch - d.h. es gilt das Wort des uebergeordneten Meisters. Nur wahre "Meister" werden in den OMS aufgenommen. Besondere Beitraege werden nicht erhoben. Es muss aber ein besonderer Eid abgelegt werden.

Grade des .·.OMS.·.

Johannis-Loge: 1. Grad: Adeptus I 2. Grad: Adeptus II 3. Grad: Adeptus III Gross-Loge: 4. Grad: (Brueder) Gross-Ritter von Jericho ( (Schwestern) Rose von Jericho 5. Grad: Ritter vom weissen Adler und Pelican 6. Grad: Prinz von Jerusalem 7. Grad: Magus Magnificus Perfectus 8. Grad: Adeptus Major et Princeps 9. Grad: Ehrwuerdiger Grossmeister und Kadosch-Ritter vom HRDM

Ritual des Alten und Mystischen Ordens der Saturnbruederschaft AMOS-OMS

Praeparatio
Im Sanctuarium halten sich nur der Meister des Ordo und der Zeremonien-Meister auf. Sie bereiten alles fuer die Ordenskapitelsitzung vor. Der Altar ist schwarz gedeckt mit einem weissen Antepentum, in das das Sonnensymbol eingestickt ist. Links und rechts auf dem Altar stehen zwei siebenflammige Menorrhen, die Kerzen werden angezuendet. Ein Leuchter mit sechs Kerzen steht in der Mitte des Altars, die Kerzen werden aber noch nicht abgezuendet. Auf dem Altar liegen ausserdem: Das Buch des Ordo, ein Schwert, sowie Hammer, Zirkel und Winkelmass und ausserdem die Raeucherpfanne und ein Kelch mit geweihtem Wein. Ein Dreifuss mit Schale, in der sich die solare Flamme befindet, steht vor dem Altar - die Flamme wird angezuendet. In der Mitte des Tapis steht die heilige Lampe. Drei Saeulen - mit Kerzen -, die angezuendet werden - umrahmen den Teppich. Links neben dem Altar steht ein kleiner, schwarz gedeckter Tisch, auf dem ein Totenkopf liegt. Auf dem Totenkopf steht eine Kerze, die angezuendet wird. Es ist das Zeichen der Vergaenglichkeit. Der Raum wird "ausgeraeuchert", und zwar vor der Eroeffnung des Kapitels. Die Brueder und Schwestern halten sich im Vorraum auf - der Ornat ist noch nicht angelegt. Zeremonienmeister. Ist die festgesetzte Zeit herangekommen, tritt er aus dem Sanctuarium heraus und ruft: "Meine Brueder und Schwestern! Lasst uns uns maurerisch bekleiden!" Die Brueder und Schwestern legen daraufhin schweigen ihr Ornat an und nehmen Aufstellung zum Einmarsch in das Heiligtum. Dazu stellen sich die Brueder und Schwestern zu zwei und zwei auf und haken einander unter - der Ranghoehere immer rechts und vorne. Der Hohepriester des Kapitels nimmt einen Meter vor der Doppelreihe Aufstellung. Sind die Brueder und Schwestern formiert, schlaegt er mit dem Hammer an die Tuer des Tempelraums und ruft: "Im Namen des Hoechsten! Das Kapitel ist eroeffnet!". Die Brueder und Schwestern - mit dem Priester an der Spizue - setzen sich nun in Marsch und bleiben - einer hinter dem Anderen - kurz vor dem Tapis stehen. Der Hohepriester betritt den Tapis. Er - und der Zeremonien-Meister - verschliesst und versiegelt die Tuer. Dann nimmt er aus einem hoelzernen Kaestchen das Tuch der Weihe, geht zum Hohepriester, entfaltet das Tuch und spricht: "Gloria! Glora in Excelsis! Elohim JHVH Tetragrammaton! Moegest Du durch dieses heilige Zeichen von nun an immer den Segen ueber uns verbreiten!" und drueckt das Tuch an die Stirn, an die Augen und an den Mund. Anschliessend legt er es an Stirn, Augen und Mund des Hohepriesters, um es ihm dann um die Schulter zu legen. Danach stellt er sich - der Zeremonien-Meister - an die linke Stirnseite des Altars. Hohepriester breitet die Arme aus und spricht: "Wie sind Deine Zelte herrlich - oh Herr! Deine Haeuser - oh Schemesch! Vertrauend auf Deine Barmherzigkeit, betrete ich Dein Haus und beuge mich vor dem Sanctuarium Deiner Herrlichkeit! Ich liebe ein Haus, oh Ewiger, den Ort, da Deine Majestaet thront. Vor Dir kniend - das Haupt gebeugt, mein Unendlicher, bete ich! Moege mein Gebet - oh Herr, Dein Ohr in einem gnaedigen Augenblick erreichen, und moege ich durch Deine Gnade erhoehrt werden!" Es ertoent der Gefangenenchor aus "Nabucco" von Verdi. Zeremonienmeister fuehrt alle Brueder und Schwestern an ihre Plaetze, tritt dann vor den Meister vom Stuhl und spricht: "Meister! Das Kapitel ist ordnungsgemaess versammelt und wir warten auf das Freiwort!" Meister vom Stuhl (Drei Hammerschlaege): "So eroeffne ich denn Kraft meines hohen Amtes das heilige Kapitel des "Alten und Mystischen Ordens der Saturnbruederschaft! Sat! Sat!" (zieht das Saturnsiegel) "Rah! Rah! Schmesch Rah!" (zieht das Sonnenzeichen). Zeremonienmeister hat inzwischen seinen Platz neben der Pforte eingenommen Neunmal Gong! "Oh - unser Vater! Ergiesse den Frieden, das Glueck, Deinen Segen, Deine Gnade, Deine Gunst und Deine Barmherzigkeit ueber uns aus! Schenke uns das strahlende Licht Deines Angesichts, denn durch dieses Licht has Du uns die unsterblichen Gesetze gegeben, die Liebe zu Tugend und Gerechtigkeit, den Segen, das Leben und den Frieden!" Dreimal Gong! "Oh - moegest Du uns zu allen Zeiten segnen und an allen Orten mit einem unerschuetterlichen Frieden auszeichnen! Moegen unsere Wege in das Buch des Lebens eingeschrieben werden und sprechen von unserer Liebe zu Dir, unserer Verehrung und auch unseres Glueckes und Wohlstandes - eines Lebens in der Ruhe der Weisen. Lass die Worte, die unserem Munde, und die Gedanken, die unserem Herzen entfliehen, Gnade finden vor Deinem strahlenden Antlitz - oh unser Erhalter! Oh - Meister und Gott unserer Ahnen, moege dies Gebet zu Dir dringen! Wende Dich nicht ab von unserer Bitte! Wir sind nicht vermessen, nicht im Herzen verhaertet, und wir sagen nicht: Wir sind unschuldig - wir haben nie gefehlt!" Gong! Meister vom Stuhl: "Wir erheben unsere Seele und Hoffnung zu Dir, vergelte es uns mit menschlicher Waerme und Sonne. Entziehe sie uns nicht, denn durch die Sonne gabst Du uns das Leben und durch sie erhalten wir uns am Leben!" Zeremonienmeister: "Gelobt seist Du - Sonne! Quelle allen Lebens!" Meister vom Stuhl: "Und waehrend wir die Sonne loben, ist es nichts anderes als Deine Herrlichkeit, die wir singen - oh Ewiger! Du schufest Tipheret - Sphaere - Stern und Logos in seiner ganzen Pracht. Gelobet seist Du - Aiyn Soph, Du Ding hinter den Dingen, der Du die Kreatur aus dem Nichts erschaffen hast und Dich selbst als erste Manifestation kundtatest, indem Du Kether schufst - die hoechste Krone, aus der dann die Sonne als sechste Sephirah hervorging!" Zeremonien-Meister - starker Gong!: "Gelobt seist Du - Sonne, die Uns das Korn auf den Feldern reifen laesst und uns das taegliche Brot gibst!" - uebergibt dem Hohepriester mit einer Verbeugung einen Teller mit Brot. Hohepriester verteilt das Brot an die Brueder und Schwestern, gibt den Teller an den Zeremonien-Meister zurueck, der sich wieder an seinen Platz begibt. Meister vom Stuhl, drei Hammerschlaege: "Wir beginnen nun den Arbeitsteil des Kapitels!" - Es folgt nun der rein arbeitsmaessige Teil des Ordenskapitels. Nach Beendigung - Drei Hammerschlaege!: "Ich beendige die geistige Arbeit des Kapitels! Bruder Zeremonien-Meister! Entzuenden Sie die Flamme zur Heiligen Invocatio Magica!" Zeremonien-Meister erhebt sich, verbeugt sich vor dem Meister vom Stuhl und entzuendet mit einem Fidibus die sechs Solar-Kerzen: "Recht so, Meister?" Meister vom Stuhl: "Recht so! - Bruder!" - ergreift den roten Stab - erhebt ihn ueber das Haupt und intoniert die Invocation. "Ich beschwoere Dich - Engel des Jenseits, der ueber jenen Regionen schwebt und gebietet, die wir nie betreten koennen. Ich beschwoere Dich im Namen des Absolutums - des Meisters der Meister, den unser Geist nie erfassen kann, aber dessen Macht wir anerkennen. Bringe uns Deine Hilfe im ungleichen Kampf, den wir hier auf dieser Ebene zu fuehren haben. Wir beugen uns vor Dir mit Ehrfurcht, und wir erklaeren uns bereit, die Mission zu erfuellen, die Du uns geben wirst im Namen des grossen Adonai - Elohim - Tetragrammaton, der ueber allem regiert - hier unten auf dieser Erde. Ich beschwoere Dich im Namen des Sternes, dessen Name Sonne ist (hier Zeichen des SOL machen) und seinem Zeichen! Ich beschwoere Dich - Ruach Schemesch!, uns aus den finsteren Gruenden herauszufuehren, in denen wir seit Jahrhunderten umherirren, auf der Suche nach der Wahrheit, ohne je gefunden zu haben jenen Ausgang, der uns ans goettliche Licht fuehrt! Moege Schaddai - der Allmaechtige, uns sein Antlitz schenken, so wie er uns die Sonne geschenkt hat! Wir, die wir es fuer recht empfunden haben, uns unter den Schutz des Demiurgen Saturn zu stellen, bitten Dich - Hoher, um Gnade. Wir beten an die Sonne! Wir beten an das Licht! Wir, die wir die schrecklichen Lasten der Karma-Ebene freiwillig auf unsere Schultern luden! Oh - stehe uns bei - Michael, Engel des Tipheret - Herr des Feuers und der Sonne!, damit wir nicht in den Abyssus stuerzen, bevor wir unsere Mission zum guten Ende gefuehrt haben, die Aufgabe, die wir uns nach dem Willen des Ewigen selbst erwaehlt haben!" Zeremonien-Meister, sechsmal Gong! Sechsmal Glocke! dann intoniert: "AEIOU!" - starker Gong! - Meister vom Stuhl: "Ich beschwoere Dich - goettlicher Engel, Fuerst der sieben Maechtigen, uns nicht zu streng zu beurteilen nach unseren Werken, denn wir sind so gering - gemessen an der Schoepfung. Ich bitte Dich, vor dem grossen Richter fuer uns zu sprechen. Wir, die wir suchen - immer und ueberall, an allen Orten und in allen Situationen im Sinne des ewigen Gesetzes handeln, bitten den Allmaechtigen um Milde! Im Namen des Sternes, dessen Name SOL ist, und den wir mit unserem ganzen Glauben verehren, durch sein Zeichen, das das Zeichen unseres Lebens ist, im hohen und furchtbaren Namen des lebendigen Gottes, beschwoere ich Dich - Macht, die Du das goettliche Licht in Dir traegst, richte unparteiisch und neige Dein Antlitz zu uns, die wir die Fackel eines grossen Glaubens und der Gotterkenntnis tragen, greife mit Deiner Macht in das Raederwerk der Opera Magna ein, die Gefahr laeuft, in die Haende der negativen und finsteren Maechte zu geraten! Ich beschwoere Dich im Namen des grossen Adonai uund seiner Haioth Kakkadosch, im Namen des herrlichen Gestirns, das uns aus der Finsternis erloest, und im Namen des Grossen Baumeisters des Universums, errette unsere Anima und die Seelen der gesamten Menschheit! Wir anerkennen an diesem Tage und in Ewigkeit das Reich der Sonne - herrlichstes Werk, das der Herr zum Wohle der Menschen erschaffen hat. Singen wir seine Hymne und seine Wohltaten!" Es ertoent nun die "Hymne an die Freude" aus der 9. Symphonie von Beethoven. Zeremonien-Meister: "Die Sonne droehnt in alter Weise - in Brudersphaern Wettgesang, und ihre vorgeschriebene Reise beendet sie mit Donnergang! Ihr Anblick gibt den Engeln Staerke - weil keiner sie ergruenden vermag! Die unbegreiflichen hohen Werke sind herrlich wie am ersten Tag!" Meister vom Stuhl, mit starker Stimme: "Gelobt sei die Sonne, die die Frucht des Weinstockes reift und uns den jungen Wein gab!" hebt den Kelch empor, trinkt daraus und uebergibt ihn an den Hohepriester. Hohepriester trinkt aus dem Kelch und gibt den Bruedern und Schwestern zu trinken, beginnend bei Zeremonien-Meister, stellt dann den Kelch auf den Altar zurueck und begibt sich wieder an seinen Platz. Zeremonien-Meister, neunmal Gong, dreimal Glocke! dann intoniert "EIAOU Rah - OM - Reh - OM RAHALOM" leise 12mal Gong leise dreimal Glocke "Lasset uns in die Bruderkette treten!" Der Zeremonien-Meister tritt mit in die Bruderkette, der Hohepriester bleibt innerhalb der Kette, der Meister vom Stuhl bleibt an seinem Plazt hinter dem Altar. Hohepriester hebt die Arme mit dem Tuch. Meister vom Stuhl: "Der Gott, der unsere Vaeter segnete - Abrahm - Jakob - Moses - Aron - Salomon - Hermes Trismegistos - Jesus - Rabbi Loew ben Bezalel - Buddah - Krischna - Ghandi - Nostradamus - Christian Rosenkreuz - Simon Magnus - und alle die Heiligen und Reinen zusammen, moege er alle Ordensbrueder dieses Kapitels segnen - hohe und niedrige, sie, ihre Frauen und ihre Kinder! Der Herr des Universums segne Euch und mache Euch gerecht! Moege er eure Gebete erhoeren! Moege er euch befreien und vor allem Kummer und Leid bewahren! Die Hilfe des Herrn sei mit Euch! Er schuetze euch und breite ueber Euch das Dach des Friedens! Er errichte die Liebe in eurer Mitte und die Bruederlichkeit! Er nehme aus euren Herzen den Hass und die Eifersucht! Er zerschlage das Joch eurer Gefangenschaft und erfuelle an euch das, was im heiligen Buch des AKASH geschrieben steht!" Meister vom Stuhl, Zeremonien-Meister, Hohepriester: "So sei es! AUM!" Meister vom Stuhl: "Deine Guete, oh Herr, komme ueber uns, wie wir es von Deiner Barmherzigkeit erwarten!" Meister vom Stuhl, Zeremonien-Meister, Hohepriester: "ASCHERE!" Meister vom Stuhl: "Das Kapitel nehme seinen Plazu wieder ein - ein jeder stelle sich vor seinen Stuhl. Kreuzen Sie die Arme ueber der Brust!" - es ertoent die Melodie "Die Macht des Schicksals" von Verdi. Meister vom Stuhl: "Hohepriester! Segne unseren Ausgang!" Hohepriester: "Yithgadal weyyithkaddasch schemeh rabba beolma divera Kireouthe weymalik Malkutheh weymathmah pourkaneh wikareb meschiheh behayekon ouveyomekon ouvehaye dekol beth baagala ouvizma kerif weimerou - Amen! Yehe. Yehe schemeh rabba mevarak leolam oulealme almaya yithbarak weyischtabah weyithallal weyithallal schemeh dekudeschah berik hou le ela min kol birkatha schiratha touschbehata vene hamatha daamiran beelmah weymerou. - Amen! Al we al rabbanan weal tamideron weal kol talmide talmideron deaskin beoraitha kaddischtah di weatra haddem macher schemayah weara weimerou - Amen! Yehe schelamah rabba minh schemayah hayom wezzavah vischouach wenehamach weschezavah orefouah ugeulach useliach wekhapparach werewache wehzalah lanou oulekol ammo weimerou - Amen! Osse Schalom vimeromav heu verachmov jaassee schalom alenou wehal kol weimerou - Amen!" Zeremonien-Meister, Gong Meister vom Stuhl, drei Hammerschlaege: "Bruder Zeremonien-Meister! Welche Zeit ist es!" Zeremonien-Meister: "Das Stundenglas ist leer - die Zeit ist abgelaufen!" Meister vom Stuhl: "So gruesse ich Euch denn, meine Brueder! Es gehe jeder seine Bahn! Der Logos der Sonne und des Saturnus schuetzen Euch! AUM!" Drei Hammerschlaege! "Das Kapitel ist geschlossen! Bruder Zeremonien-Meister, oeffnen Sie die Tore weit!" Der Hohepriester verlaesst als erster den Raum. Ihm folgen die Brueder und Schwestern je zwei und zwei!

Guido Wolther:

Some of his sexmagical drawings.
Sexualmagische Zaubermittel.
18° Gradus Pentalphae, 1971  [Text Version].
Zur Symbolik des Gradus Pentalphae  |  Das Prat-Alpha   |   Die Schlüsselworte, 1973.
Die Symbolik des 18°   [20 Zeichnungen von 1973].
Zum Gradus Pentagrammatus   [= Gradus Pentalphae].
Ritual des Alten und Mystischen Ordens der Saturnbrüderschaft "Ordo Mysticus Saturni" AMOS.·. OMS   [one of the many secret inner orders within the F.S., founded in 1968, see Der O.T.O.-Phänomen RELOAD]   [adoration of the sun].


In Nomine Demiurgi Saturni 1925-1969    First installment of 400 pages of saturnian documents.
In Nomine Demiurgi Nosferati 1969-1998   Another 400 pages dealing with the History of the F.S.
In Nomine Demiurgi Homunculi    Further 420 pages about the F.S.

Context: Peter-R. Koenig: Der O.T.O. Phänomen RELOAD.




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Mehr über diese Orden und ihre Protagonisten in: Andreas Huettl und Peter-R. Koenig: Satan - Jünger, Jäger und Justiz Fraternitas Saturni

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       Saturnian Emblem

Symbolism of the Pentalpha



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