A.M.O.R.C. - Mein Besuch bei Heinrich Traenker 1950 (deutsch)

A.M.O.R.C.
Martin Erler, ORA
Heinrich Traenker, Pansophie
H.J. Metzger, Schweizer O.T.O.
Schikowski

Mein Besuch bei Heinrich Traenker

von H.D. H.

Heinrich Traenker Pansophia


A.M.O.R.C.

Im Alter von circa 20, etwa 1950, wohnte ich in Berlin (US-Sektor), wo ich seinerzeit in amerikanischen Diensten stand. Ich bekam eine Menge amerikanischer Publikationen, in denen auch A.M.O.R.C. warb (z.B. "Popular Mechanics"). Da habe ich einfach hingeschrieben und wurde so Mitglied bei A.M.O.R.C., San José.
Von dort habe ich dann die "A.M.O.R.C.-Bibel" bekommen: "Self Mastery and Fate with the Cycles of Life" von Lewis. Ich weiss nicht, ob dieses Buch (ich habe es noch) heute noch in der Form verwendet wird und in deutscher Uebersetzung vorliegt.
Kurze Zeit darauf teilte mir R. Lewis (wohl Junior) die Anschrift eines weiteren A.M.O.R.C.-Mitglieds in Berlin (Britischer Sektor) mit: Hr. Erich Johansson, ein Deutsch-Este, mit dem ich dann Verbindung aufnahm. Er war ursprünglich Hauslehrer bei der Zarenfamilie, war bei deren Ermordung jedoch nicht im Hause, sondern kam erst wenige Stunden später "zur Arbeit"; hatte infolgedessen kein besonders gutes Verhältnis zu den Sowjets, da er auch 1945 aus Riga flüchten musste. Man darf nicht vergessen – 1950 war fünf Jahre nach dem Kriege, Berlin war weitgehend zerbombt, die Nachwirkungen des Krieges waren noch allgegenwärtig. Jemand, der heute, im Jahre 2009 um die 20 Jahre alt ist, kann sich wohl von diesen Zuständen keine Vorstellung machen. Was darüber aus Büchern/Filmen zu entnehmen ist, ist meistens gefärbt und überwiegend erst etwa 50 Jahre später vom Hörensagen erstellt; etwa so, wie jemand 1950 über Dinge, die um 1900 passiert waren, geschrieben hätte. -

Bis dahin war ich spirituell gewissermassen "heimatlos". Ich war bei der Freimaurerloge "Urania", GLL; das befriedigte mich allerdings nicht – das war eher Vereinsmeierei, und so suchte ich weiter. Legte eine ziemliche umfangreiche einschlägige Bibliothek an.

Etwas später gründete ich in Berlin mit Erlaubnis von Lewis das Pronaos Berlin (ca. 10 Mitglieder) unter der Jurisdiktion von San José und gab später, selbst bezahlt, eine kleine Pronaos-Zeitschrift heraus. Ich bekam die Lehrbriefe aus San José und musste auch keine Beiträge bezahlen, solange die Aussenhandelsangelegenheiten der BRD nicht geregelt waren (Übertragung von Geld ins Ausland).

Übrigens zählte zu den Berliner A.M.O.R.C.-Mitgliedern auch der bekannte Georg Thomalla, für den ich aus San José einen A.M.O.R.C.-Siegelring beschaffte. Ich weiss nicht, wie er zu A.M.O.R.C. gekommen war. Er gehörte ursprünglich auch nicht zu "meinem" Pronaos-Kreis. Ich hatte in der Zeitschrift angegeben, dass man über mich die von A.M.O.R.C. San José angebotenen Utensilien beziehen könne und daraufhin meldete er sich. Ich beschaffte diese Dinge über eine US-Feldpostnummer.

In der Zwischenzeit wurde die Jurisdiktion Deutschland in München unter dem Grossmeister Martin Erler etabliert. Erler hatte 1949 den A.M.O.R.C. wieder in Deutschland eingeführt – wovon ich bis 1950/51 nichts wusste.

Der Name Eduard Munninger, der sich als österreichischer Nachfolger der "Fraternitas Rosicruciana Antiqua" von Arnoldo Krumm-Heller sah, war mir nur aus der Literatur bekannt. Dessen Ordensbezeichnung AAORRAC (Antiquus Arcanus Ordo Rosae Rubeae Aureae Crucis) tauchte in den englischen Lehrbriefen (ich bekam ja nur diese) u.a. als Authentizitätsbeweis für A.M.O.R.C. auf. Dass Erler meinte, Munningers Orden sei jedoch eine völlige Neugründung und dem A.M.O.R.C., damals unter Erler selber, angeschlossen gewesen, wusste ich nicht – wir haben über M. nie gesprochen.


Die Lehrbriefe

Johansson und ich führten zusammen die in den englischen Lehrbriefen angegebenen Rituale aus (Gesamtrituale oder Treffen mit den übrigen Berliner Mitglieder fanden nicht statt – wir korrespondierten nur miteinander oder trafen uns einzeln).

Im Rahmen der Lehrbriefe sollten auch Experimente zur Sichtbarmachung der Aura durchgeführt werden; dabei sollten farbige Umrisstönungen durch andere Farben willensmässig überlagert werden. Da das das recht umständlich vonstatten ging, baute ich ein Gerät, mit dem per Fernsteuerung verschiedenfarbige Umrisse an die Wand projiziert werden konnten. Das Gerät schickte ich vereinbarungsgemäss an E. Ob er es verwendet hat, ist mir nicht bekannt. Es funktionierte elektromechanisch/optisch; die Elektronik war damals noch nicht so weit. (In einem etwa schuhkartongrossen Metallgehäuse befanden sich mehrere Projektionslampen, vor die je ein Farbfilter [rot, blau, grün, gelb] mit menschenförmigem Ausschnitt sowie entsprechende Optiken geschaltet waren, die die jeweilige Farbsilhouette durch ein verstellbares Projektionsobjektiv auf die Projektionsfläche – beispielsweise eine weisse Wand – warfen. Die verschiedenen Lampen konnten durch eine drahtgebundene Fernsteuerung geschaltet werden. Die Lampen waren so schwach gehalten, dass die Farbsilhouette gerade noch wahrnehmbar war, damit die mental erzeugten Interferenzen erkannt werden konnten).


Heinrich Traenker

Johansson besass die Anschrift Hr. Traenkers, der im Sowjetsektor Berlins wohnte (ich meine, in Pankow). Möglicherweise hatte er sie von Lewis bekommen. Lewis und Traenker waren, soviel ich weiss, seit 1934 verkracht. Danach fand die FUDOSI statt, an der auch Vertreter der Église Gnostique Universelle teilnahmen. FUDOSI wurde in den Lehrbriefen ebenfalls als Authentizitätsbeweis angegeben.
Da wir der Ansicht waren, dass die Bücher von Traenker und sein O.T.O., Pansophia usw. mit den sozialistischen Ideen der Sowjets und der damaligen Machthaber der Sowjetischen Besatzungszone auf die Dauer nicht harmonieren würden, fuhren Herr J. und ich etwa 1953 zu T. (die Mauer war damals noch nicht errichtet worden) und boten ihm an, in den US-Sektor Berlins überzusiedeln, was ich hätte veranlassen können.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie weit T. mit Crowleys O.T.O. zusammenhing – ich nahm an, dass Crowleys O.T.O. fernab von Traenkers O.T.O. war. Ich wusste nur, dass es über die Bezeichnung O.T.O. zwischen allen möglichen Leuten Probleme gab.

Die Sowjets – ähnlich wie das Dritte Reich – wussten mit Esoterik nichts anzufangen, und stuften sie sogar als potenziell gefährlich ein. Zu den "Besatzungszonen" weiss ich nur, dass Freimaurerei – weil im 3.Reich verboten – nach dem Krieg in den drei westlichen Zonen gefördert wurde. Die okkulten Vereinigungen waren – bis auf wenige – dort ebenfalls zugelassen. Was sich im Osten in dieser Beziehung abspielte, kann ich nicht sagen.

Ich vermute, dass Heinrich Traenker (1880-1956) und Arnoldo Krumm-Heller (1879-1947) beide das Berlin des Zweiten Weltkrieges überleben konnten, weil sie sich während des 3. Reiches und nachfolgend nicht "hervorgetan" haben, d.h. keine offiziellen Aktivitäten, wie Gründungen, Bücherausgaben vorgenommen haben, die für das betreffende Regime "gefährlich" werden konnten; entsprechende Bücher wären vermutlich Buchverbrennungen anheimgefallen.

T. zeigte uns seine "Schätze", im wesentlichen die Bücher und übrigen Schriften, die er in seinem Keller aufbewahrte; sie befanden sich hauptsächlich in Regalen und lagen auf Tischen und in Kartons. Seine Wohnung war im Hochparterre; unter dem Teppich im Wohnzimmer befand sich eine Falltür, durch die man in den Keller gelangte – was mir damals einigermassen imponierte.
Die Wohnung hatte "unteres Bürgerschichtmilieu" und die Einrichtung war ziemlich durcheinander. Es roch irgendwie unangenehm. Ich glaube, man kann T.'s Haltung so ausdrücken: kein politisches Bewusstsein. Ihm sagte das, was da politisch vorging, offenbar überhaupt nichts; er schien nicht einmal realisiert zu haben, dass er sich in einem sowjetisch besetzten Gebiet befand. Wir sprachen über seine Bücher – weniger über O.T.O. – die er uns dann eben im Keller zeigte. Er schien auch davon überzeugt zu sein, dass er seine Bücher problemlos veröffentlichen könnte. Die Stimmung war etwas merkwürdig: wir, also Johannsson und ich, waren etwas hastig, da Besucher aus Westberlin im Sowjetsektor nicht gerade gern gesehen waren und auch misstrauisch, weil wir ja nicht wussten, wie und ob Traenker sich im Osten arrangiert hatte; und Traenker und Frau schienen ebenfalls misstrauisch zu sein – insbesondere Frau T. –, weil sie wohl nicht wussten, was wir im Schilde führten. Möglicherweise gab er ein mangelndes politisches Bewusstsein auch nur vor. Sie hätten auch meinen können, wir wollten nur an seine Werke und Dokumente heran. T. und seine Frau lehnten die Übersiedlung ab. Sie gaben für Ihre Ablehnung keine besonderen Gründe an – nein, sie wollten einfach nicht. Unser Besuch hat auch kaum länger als zwei Stunden gedauert.
Wir sprachen auch nicht über eine eventuelle Organisation, der er vorstand, sondern nahmen an, dass seine Pansophia (oder O.T.O.) während des 3. Reiches "eingeschlafen" war. T. erwähnte auch nichts Diesbezügliches, auch keinen Korrespondenzkreis.
Traenker machte mir zwar keinen senilen Eindruck, jedoch war er etwas, na sagen wir "starr" in seinen Reaktionen. Wir hatten dann keinen weiteren Kontakt mit ihm und ich weiss nicht, was aus ihm geworden ist. Mir ist auch nicht bekannt, woran er dann kurze Zeit später gestorben ist.

Es wäre sicher interessant, einmal Einblick in die STASI-Akten zu nehmen, um zu sehen, was die über ihn zusammengestellt hatten. Die haben sich sicher mit ihm beschäftigt – schon um sicherzustellen, dass er in der DDR keine unerwünschte Organisation aufzieht.


A.M.O.R.C. - ORA

Anfang der 50er meldete sich Martin Erler bei mir und wir vereinbarten, dass er nach Berlin kommen und die Mitglieder des Pronaos Berlin kennenlernen sollte. Das tat er auch, und wir hatten einen kleinen Konvent, den er arrangiert hatte, mit einem (für damalige Verhältnisse im geteilten Berlin) üppigen Essen.

Eines Tages, 1954, teilte mir E. (telefonisch oder schriftlich) mit, dass er A.M.O.R.C. verlassen habe.
Wir vernahmen dann auf Umwegen, dass sich in Baden-Baden eine neue A.M.O.R.C.-Jurisdiktion für Deutschland gebildet hatte. Die Hintergründe für diesen Wechsel sind mir nicht bekannt – die Baden-Badener meldeten sich bei mir auch nicht – und soviel ich weiss, auch nicht bei anderen Mitgliedern des Pronaos Berlin. Wir in Berlin führten eine weltweite Korrespondenz mit A.M.O.R.C.-Kapiteln und Pronaoi – nur nicht mit Baden-Baden. Ich hatte damals u.a. Kontakt zu einem Würdenträger der Kopten in Kairo, der in Kairo scheinbar auch ein A.M.O.R.C.-Pronaos führte. Über dessen Mitgliederzahl diskutierten wir nicht, wie ich auch keine Vorstellung von der A.M.O.R.C.-Mitgliederzahl in Deutschland hatte.

E. gründete 1956 dann im Raume München einen deutschen ORA-Kreis (Ordo Roseae Aureae), dessen Grossmeister er wurde. Ich trat dann von A.M.O.R.C. zu ORA über (Formalitäten waren scheinbar nicht erforderlich). Die Aufnahme-Urkunde kann aus den Niederlanden und war von einem "Erleuchteten" an (dessen Namen ich mich nicht erinnern kann, da sich das Dokument z.Zt. nicht in meinem Besitz befindet) unterschrieben. Ich habe niemals mitbekommen, dass Mitglieder der Fraternitas Saturni auch im ORA-Kreis gewesen sein sollen, wie später erzählt wurde.

1959 zog der A.M.O.R.C. in Deutschland von München nach Überlingen. Um in München aus dem Vereinsregister gestrichen zu werden, mußte die Mitgliederzahl des Vereines wohl auf unter drei Mitglieder sinken. Alle A.M.O.R.C.-Mitglieder bekamen deshalb ein Formular, mit dem sie unterschrieben, daß sie von München nach Überlingen wechselten. Da ich kein Mitglied von A.M.O.R.C. Deutschland war, wurde ich da nicht einbezogen. Ich hatte nur von Erler gehört, dass der deutsche A.M.O.R.C.-Sitz in Überlingen sei.

Es ist merkwürdig, dass Berlin von diesen Dingen vollständig isoliert war. Wir hörten weder von A.M.O.R.C.-Deutschland/neu noch von A.M.O.R.C. San José etwas darüber. Wenn E. mich nicht informiert gehabt hätte, hätte ich von dem Wechsel überhaupt nichts mitbekommen. Mir schienen die A.M.O.R.C.-Aktivitäten in Deutschland damals recht chaotisch zu sein – einer wusste nichts vom anderen, oder wollte nichts wissen, aus welchen Gründen auch immer.


H.J. Metzger

Ich siedelte 1962 von Berlin nach Fribourg/Schweiz über, wo ich bis 1969 wohnte und arbeitete. Dort lernte ich auch H.J. Metzger kennen. Wir hatten uns später für Treffen in Bern verabredet. Wir trafen uns dort mit mehreren seiner Mitglieder in einem Restaurant. Es waren jeweils etwa 8 Personen zugegen. Kann sein, dass er in Bern geschäftlich/beruflich zu tun hatte oder dass er dort seine Mitglieder, die dort in der Umgegend wohnten, traf. Ich kann nicht mehr sagen, auf welche Weise ich mit Metzger in Kontakt gekommen war; Jedenfalls nicht in Stein – ich war auch nie in Stein.
Ich bezog Gewürze, Kräuter u.dgl. von ihm. Er wollte mich anwerben, aber da ich mit Johansson in Berlin u.a. auch das Phänomen Crowley – den ich als Psychopath empfand - studiert hatte, lehnte ich ab. Johansson hatte etliche Bücher über/von Crowley, die er mir auslieh. Vorher hatte ich von C. nichts gehört; ich nahm an, dass Traenkers O.T.O. eigentlich ein Synonym für seine, Traenkers, Pansophia war. J. und ich hatten ein ziemlich weites "esoterisches" Spektrum erworben, und wir befassten uns mit allem Einschlägigen, dessen wir habhaft werden konnten – hatten von den laufenden Organisationen allerdings kaum Kenntnis. Mit Metzger und seinen Leuten hatte ich über dieses Thema nie gesprochen – eher über Allgemeinplätze. M. konnte wohl nicht ausmachen, was er von mir halten sollte.

Wie auch in Berlin, so war ich auch in Fribourg beruflich sehr stark eingebunden, so dass ich meist wenig Zeit hatte, die Dinge intensiv zu betreiben. Manchmal hintereinander sehr intensiv, dann wieder streckenweise überhaupt nicht oder sehr wenig.


Wieder ORA

Ende 1969 zog ich wieder nach Deutschland, wobei ich natürlich alles – auch meine Bücher - mitnahm. Durch verschiedene Ereignisse gingen mir jedoch nach 1976 die meisten meiner Bücher verloren – einschliesslich der Pansophia-Bücher von Traenker. Ich musste mir danach langsam wieder eine neue Bibliothek aufbauen, wobei ich an vieles, das ich vorher hatte, nicht mehr herankam.

Nach dieser Zeit wurden die ORA-Konvente für das Gebiet Stuttgart in Geisslingen/Steige abgehalten, an denen recht viele (ich schätze etwa 30) ORA-Mitglieder, auch Schweizer Mitglieder, teilnahmen. Dr. Gottmann mit seiner Frau (einer Inderin), Buddhisten aus Überlingen – wo sie im buddhistischen Sinne sehr aktiv waren –, waren ebenfalls von A.M.O.R.C. zu ORA gewechselt und nahmen an diesen Veranstaltungen teil. Er ist 2005 in Überlingen verstorben.
ORA-Mitglied war dort auch Dr. Emil Rehm, der das Buch "Bewährte homöopathische Rezepte" im Turm-Verlag herausgegeben hat. Wegen des Bezuges zur Homöopathie hat er möglicherweise Verbindung zu Krumm-Hellers Rosenkreuzergruppe? Oder (wegen des Verlages) zu Lorber?

Da in Geisslingen auch so viel vereinsgemeiert wurde und nach meiner Beobachtung etliche Machtkämpfe stattfanden, beschlossen Hr. Murer mit seiner Frau (Schweizer Mitglieder aus Luzern) und ich, dort nicht mehr hinzugehen, denn von einem Orden erwarteten wir etwas anderes. Hr. Murer ist inzwischen verstorben.


Schikowski

In meiner Berliner Zeit, also bis 1962, besuchten J. und ich (J. starb allerdings etwa 1958) mehrmals den Verleger Schikowski in seiner Buchhandlung, wo wir uns über alle möglichen Themen unterhielten. Da ich mich seinerzeit sehr intensiv mit der Kabbalah beschäftigte und zu einigen neuen Erkenntnissen gekommen war, schlug Sch. vor, diese Arbeiten von ihm in Buchform verlegen zu lassen. Dazu kam es jedoch wegen meines Fortzuges aus Berlin nicht mehr. Bei Schikowski wurde das Thema FS nicht berührt.


Schlussgedanke

Es erscheint mir, als ob eine Generation Okkultisten – nennen wir sie mal so – ausstirbt, ohne angemessene Nachfolger zu haben. Denn wenn ich sehe, wer alles wegstarb und was diese Leute auf die Beine gestellt hatten – sowohl im positiven wie auch im negativen Sinne – so ist nicht zu erkennen, wer das derzeit sinnvoll weiterführt. Ich sehe natürlich von denen ab, die derlei Dinge aus egoistischen Motiven (Machtstreben, Ehrgeiz) betreiben. Solche und auch Psychopathen, die sich für die Auserwählten halten, gibt es viele.


© H.D. H, 2009 — email.

English translation: My visit to Heinrich Traenker.




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