Documenta et Ritualia Fraternitatis Saturni

Fra.·.Johannes: Das Neue Gesetz des Wassermann=Zeitalters
"Saturn-Gnosis" Berlin 1928, Seiten 109ff.

[Faksimile in In Nomine Demiurgi Saturni 1925-1969, München 1998, 19-22.]



Im ständigen Ringen mit sich selbst erwächst dem Menschen Klarheit und Erkenntnis. Ich habe Deinen Wunsch erhalten, mein Bruder: Du bist Dir in vielem nicht klar über die tiefe Bedeutung des neuen Gesetzes, welches Dir in unseren Schriften und im Logenritual mit wortmagischer Kraft immer wieder in Dein Herz gepflanzt wird.

Du teilst dieses innere Kämpfen mit vielen Suchenden, und es ist an der Zeit klare Antwort zu geben soweit es menschliches Denken vermag. Wisse, lieber Bruder, erklären lässt sich dieses Gesetz nicht, weder wissenschaftlich noch philosophisch noch mystisch. Es muss erlebt und errungen werden. Aus den Tiefen Deines Selbst muss es emporwachsen, denn dem Urwissen Deines inkarnierten Ego ist das Gesetz längst gegeben. So können Worte nur dazu dienen, in Dir die Verbindung zu schaffen zwischen Deinem inneren Wissen und Deinem physischen Bewusstsein. Wenn in Deiner Evolution die Zeit gekommen ist, in der Du den neuen Impuls erfühlen kannst, wird Dir das Gesetz klar werden, dann bedarfst Du darüber keiner Erläuterungen mehr.

Aus der Menschheitsgeschichte weisst Du, dass jede astrologische Zeitperiode das kosmische Gesetz in besonderer Weise zum Ausdruck brachte. Es ist notwendig, dass ich Dir kurz die historische Entwicklung andeute, welche zur Annahme dieses Gesetzes in der "FRATERNITAS SATURNI" führte.

Vor einigen Jahren wurde die Pansophische Bewegung gegründet, welche die rosenkreuzerischen Ideen des Fischezeitalters noch einmal den Menschen bringen wollte. Die Schriften dieser pansophischen Bewegung sind Dir ja bekannt. Die PANSOPHISCHE LOGE DER LICHTSUCHENDEN BRUEDER ORIENT-BERLIN war der offizielle Ausdruck einer praktischen Anwendung dieser Ideen. In diesen Schriften, den Urquellen inneren Lebens, erschien im Band 1 der Abteilung 7 zum ersten Male ein neues Gesetz, welches ausgedrückt war durch die Formel:
              "Tue, was Du willst," soll das ganze Gesetz sein, --
              Es gibt kein Gesetz über — "Tue, was Du willst".
 
Das Wort des Gesetzes ist "Thelema" ("Thelema" bedeutet "Wille"). Ein eingehender Kommentar war daran geknüpft und zeigte einen ganz neuen Impuls des Denkens und der Anschauung. Die älteren Brüder der Pansophischen Loge Orient-Berlin haben dieses Gesetz — denn es war an der Zeit — sofort anerkannt und praktisch in die Tat umzusetzen versucht. Ausgegeben war dieses Gesetz von dem Meister T h e r i o n, über den im selben Bande der Veröffentlichung Eingehendes berichtet wurde.

Die Auswirkungen dieses Gesetzes zeitigten nunmehr zwischen dem Meister Therion als geistigem Vertreter des Wassermanzeitalters und dem damaligen Grossmeister der pansophischen Bewegung, Br.·.R e c n a r t u s [Heinrich Tränker], dem geistigen Vertreter der rosenkreuzerischen Ideen, einen geistigen Kampf, der zu einer Trennung der beiden Meister führte.

Der damalige Meister der pansophischen "Loge der lichtsuchenden Brüder", Orient-Berlin, Fra.·.P a c i t i u s [Albin Grau], versuchte, in diesem grossen Ideenkampf eine synthetische Basis zu schaffen, welche schriftlich niedergelegt wurde im Liber I  "Das Buch der Null-Stunde, Klasse C".

Aber der kristallklare Impuls hatte so stark Wurzel gefasst unter den älteren Brüdern der Pansophischen Loge Orient-Berlin, dass auch diese Synthese keine Lösung mehr bringen konnte.

So wurde die Pansophische Loge der lichtsuchenden Brüder Orient-Berlin bewusst aufgelöst und die in jeder Beziehung selbständige und unabhängige Loge "FRATERNITAS SATURNI" konstituiert, als klarer Auseruck des neuen Gesetzes des Wassermannzeitalters. Aus unseren Logenzielen und dem Ritual weisst Du, dass wir bestrebt sind, den neuen Impuls in klarer Weise und ohne Sentimentalität und Beschränkungen kenntlich zu machen. Du weisst auch, dass wir das rosenkreuzerische Wissen des Fischezeitalters hoch achten und herübergenommen haben in den Beginn des neuen Aeon. Die innere Erkenntnis und die praktischen Lebenserfahrungen haben uns dazu geführt, dieses Gesetz in selbständiger Weise anzuwenden und danach zu leben. Wir wissen auch, dass dieses Gesetz der gnostischen Urweisheit entstammt und sich aufgezeichnet findet durch die Formel:
              "Tue, was Du willst, i s t das ganze Gesetz".
 
Und so erkennen wir es an.

Nun umfasst dieses Gesetz nicht nur die vorerwähnte Formel, sondern an anderer Stelle steht geschrieben:
              "Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen".
 
So hat es auch Meister Therion ausgedrückt. Um Dir dieses klar zu machen, lieber Bruder, müssen wir in unseren Gedankengängen weit zurückgreifen.

Aeonen sind auf- und abgestiegen im Zeitlaufe der Ewigkeit und haben ihre materiellen Manifestationen gefunden. Ehe der Mensch war, war das "GESETZ". Und dieses Gesetz war die "Liebe", jene Liebe aber, welche aus der Einheit zur Vielheit wurde, indem sie sich manifestierte und trennte um der Vereingiung willen. Das ist der grosse kosmische Zeitlauf. Jene kosmische Liebe, die Urenergie, das Urprinzip, Atma, Gott oder wie Du es sonst nennen willst, ist gut und böse in einem.

Aus dem Schosse der Mutter-Gigantin entschleudert, wurde unsere Welt geboren als eines von vielen kosmischen Kindern. Und auch über dieser, unserer Welt steht das Gesetz der Liebe.

Von dieser Welt ist unsere Erde ein Funke, geordnet im Mittelpunkt des goldenen Schnittes in der Planetenkette, und darum von besonderen kosmischer Bedeutung. In allen Entwicklungsphasen dieser Erde war und ist das eine und gleiche Gesetz, das Gesetz der Liebe.

Und auf dieser Erde wurde der Mensch. Wie tief verankert stehen wir im kosmischen Geschehen. Denn alle vorgenannten Entwicklungsphasen sind als Reflexe in dem Funken oder Fohat, dem Gott in uns, verankert, welcher die einzige und absolute Wahrheit ist. Diese Wahrheit in uns zu finden und zu erkennen ist einziges Ziel aller kosmischen und menschlichen Evolution. Diese Liebe, diese Wahrheit, ist der Wille, der Urwille, die Vrilkraft der Alten. Dieser Wille, mein Bruder, ist in Dir als Mensch manifestiert. Manches Zeitalter hat es gegeben, in dem die Menschen nicht verstanden haben, dass Liebe gleich Wille ist. Nun wirst Du verstehen, warum "Liebe das Gesetz" ist und "Liebe unter Willen".

Diese Liebe, gereinigt vom Zweck, ist weder gut noch böse. Und sie darf niemals verwechselt werden mit dem Begriff, der die menschlichen Gefühle ausdrückt.

So haben wir erkannt, dass diese kosmische Liebe, dieses Gesetz, eine Eigenschaft zeigt, welche in allem Naturgeschehen und im Menschen beobachtet werden kann. Diese Liebe ist m i t l e i d l o s. Ich brauche Dir, lieber Bruder, aus den Naturreichen keine Beispiele zu geben. Aber es wird Dir bekannt sein, dass im Mineral-, Pflanzen- und Tierreich es viele Geschehnisse gibt, die wir vom beschränkten menschlichen Gefühlsstandpunkt aus nicht verstehen können, und die doch dem reifen, entwickelten Menschen gesetzmässig erscheinen. So ist dieser Begriff "mitleidlos" häufig angegriffen worden, weil eine falsche geistige Einstellung zu dieser Beurteilung führte.

Was heisst eigentlich mitleidlos? Klar wird es Dir, wenn Du den gegensätzlichen Begriff bei den Menschen betrachtest. Mitleid haben ist Schwäche und oft genug gepaart mit Egoismus. Mitleid haben, raubt dem Menschen jede Kraft einer positiven Hilfe und verstärkt im anderen die irrtümliche Auffassung seines Leidens. Das haben ja viele Philosophen erkannt und ausgedrückt. Auch Meister Therion spricht darüber in ähnlichem Sinne.

Viele Beispiele gibt es, lieber Bruder, die Dir beweisen würden, dass dieses Mitleidhaben das Gegenteil einer Hilfe bedeutet. Aber niemals heisst mitleidlos - gefühllos - sein. Aus dem Mitfühlen entspringt die Erkenntnis des Karmas. So bedeutet mitleidlos innere seelische Festigkeit, welche dem Leid nicht aus dem Weg geht, sondern erkannt hat, dass es der grosse Reifer des Menschen ist, welcher seine Evolution fördert. So soll die mitleidlose Liebe alle positiven Kräfte im Menschen aktivieren. Sie soll ihm immer wieder zeigen, dass er sich selbst und den anderen gegenüber nicht untätig in Sentimentalität verstricken soll, sondern dass es seine Pflicht ist, zu handeln im Sinne des Gesetzes.

Aus dieser Erkenntnis heraus haben wir in der Fraternitas Saturni die Formel des Gesetzes erweitert und sind damit über die Therionsche Fassung hinausgewachsen. Wir sagen:
          "Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen, mitleidlose Liebe"
 
In der Zeitschrift "Astrale Warte", Herausgeber A. Frank Glahn, findet sich ein Artikel betitelt "Tue, was du willst, soll das ganze Gesetz sein!" In diesem Artikel werden in mehr philosophischer Art einige Erklärungen über das Gesetz gegeben.

Interessant ist, dass auf Seite 234 über den Ausdruck "Mitleidlose Liebe" Erörterungen gegeben werden, die mit unseren Anschauungen prinzipiell übereinstimmen.

Jede Idee entspringt einem kosmischen Impuls, welcher durch die dazu befähigten Menschen zeitgemäss zum Ausdruck gebracht wird. Darum ist jede Idee das führende Moment, während die Menschen nur die Weiterträger sind, welche durch ihre entsprechende innere Einstellung an dieser Idee wachsen und sich entwickeln.

Die "FRATERNITAS SATURNI" ist Weiterträger einer solchen kosmischen Idee, einer Idee, welche in verschiedenen Formen durch die Jahrtausende getragen worden ist. So ist die Aufgabe, lieber Bruder, die ein jeder hat, welcher sich wesensinnerlich dieser Idee unterstellt eine grosse und heilige und erfordert Kraft, innere Wandlung und Verantwortlichkeitsgefühl.

Die klare wortmagische Formel, die wir pflegen, um diese Idee auszudrücken, ist:
        "TUE, WAS DU WILLST IST DAS GANZE GESETZ.
        ES GIBT KEIN GESETZ UEBER - TUE, WAS DU WILLST!"
 
Das Wort des Gesetzes ist "THELEMA".

Ehe ich Dir, mein Bruder, den esoterischen Sinn dieser Formel andeutend erkläre, will ich auf eine Abweichung aufmerksam machen, welche sich in den Veröffentlichungen der Schriften des Meisters Therion durch die Thelema-Gesellschaft [Martha Küntzel] und unserer Formel zeigt.

In diesen Schriften steht immer zu lesen: "TUE WAS DU WILLST SOLL DAS GANZE GESETZ SEIN", während wir sagen:
      "TUE WAS DU WILLST IST DAS GANZE GESETZ!"
 
Nachforschungen haben ergeben, dass der wahrscheinliche Ursprung dieses Gesetzes in den Lehren der gnostischen Templer oder Neochristen zu suchen ist, wie sie durch Merlin Peregrinus [Theodor Reuss] übertragen worden sind.

Diese Lehren der johannäischen Christen bzw. des Urchristenteums zeigen viele Anschauungen und praktisch magische und rituelle Anweisungen, mit denen wir grundsätzlich übereinstimmen. Ihre Leitworte sind
              - Freiheit - Gerechtigkeit - Liebe -
 
Worte, die Du auch in unserem Ritual wiederfindest. [Zeile unleserlich]

In der gnostisch katholischen Messe findet sich im Ritual in der Einleitung:
              "TUE WAS DU WILLST IST DAS GANZE GESETZ".
 
Das scheint also in der Uebersetzung die Urfassung zu sein, und deswegen haben wir es so anerkannt. Es ist dabei an sich unwichtig, ob Merlin Peregrinus gleich Meister Therion ist oder wie eine andere Auffassung bedeutet, der Verfasser sei der Freimaurer und Rosenkreuzer Reuss 33°, 90°, 96°.

Anzunehmen ist, dass längst vor den Neo-Gnostikern das Gesetz geahnt und gewusst wurde und diese beiden erleuchteten Menschen es nur wieder zu stärkerer praktischer Auswirkung brachten.

Da der neue Impuls uns eine kristallklare Erkenntnis gegeben hat, müssen wir jede Beschränkung oder jedes Zugeständnis an die Menschheit auch in der exoterischen Ausdrucksform der Uebersetzungen ablehnen, noch dulden wir irgendwelche theosophischen Verbrämungen.

Wenn es sich auch nur um ein Wort handelt in dieser Gesetzesformel, so darfst Du nicht vergessen, mein Bruder, dass die wortmagische Kraft eines jeden Begriffes für die Wirksamkeit massgebend ist. Du kannst es bei Deinen Meditationen über unsere Gesetzesformel selbst erfühlen und wirst den wesentlichen Unterschied feststellen.

Aus dem geistigen Verstehen und Erkennen der Gesetzesformel erwächst Dir erst die Fähigkeit, das Ritual mit seiner wortmagischen Kraft bewusst und tiefinnerlich erleben zu können. Erst dann ist es für Deine kosmische Evolution fruchtbringend.

Ein eingehender Kommentar über das Wort
              "TUE WAS DU WILLST"
 
ist von uns im Liber I sowohl als auch in den Schriften der Thelema-Gesellschaft eingehend gegeben worden. Ich will nur noch betonen, dass aus meinen Erklärungen über die kosmische Liebe, welche ja den Urwillen darstellt, der in Dir manifestiert ist, es klar ersichtlich wird, dass
              "TUE WAS DU WILLST"
 
niemals bedeuten kann
              "Tue was Dir beliebt",
 
denn der wahre Wille in Dir oder nach Kant, das moralische Gesetz in uns, haben nichts mit dem exoterischen Körper-Willen z tun.

Wenn Du diese Gedanken in Dir recht erlebst, sind weitere Erklärungen unnötig, und Du fühlst auch, dass alle irrtümlichen Auffassungen exoterisch eingesteller Menschen und entsprechende Angriffe [Zeile unleserlich].

Der klare Impuls des beginnenden Wassermann-Aeon hat uns auch veranlasst, unsere Loge "FRATERNITAS SATURNI", das heisst Bruderschaft des Saturn, zu nennen. Der Saturn ist für uns nicht, wie es in exoterischer Auslegung heisst, der Unglücksbringer, sonder hat eine viel tiefere, esoterische Bedeutung. Saturnus, indisch Shani, hat vom okkulten Standounkit eine dünne und trockene Atmosphäre und ist dementsprechend ausgedrückt durch Kälte, Ruhe und Abgestorbenheit. Aber hierin liegt eben die grösste Möglichkeit einer Reifung durch Ueberwindung des exoterischen Leides und Befolgung unseres Gesetzes
      "MITLEIDLOSE LIEBE", zuerst gegen sich selbst.
 
Damit gibt Saturnus den einzig richtigen Impuls zu wahrer esoterischer Evolution. Er stellt ja auch nach alter Auslegung die abstrakte Philosophie dar, welche sich mit dem Werden des individuellen Daseins beschäftigt und mit der Entwicklung vom Zeitlichen zum Unzeitlichen, zum Bauen in das Transzendentale.

Darum ist Saturnus für usn der wahre "H ü t e r   d e r    S c h w e l l e", den wir uns bewusst unterstellen, um den Begriff in uns wirksam werden zu lassen und zu erleben, "Zeit wird Ewigkeit." --

Mein lieber Bruder, Du weisst nun alles, was notwendig ist, um das Gesetz zu verstehen und die Aufgabe, welche kosmisch verankert liegt in unserer "FRATERNITAS SATURNI". Wenn die wortmagische Kraft unserer klaren Formeln in Dir die Quellen aufspringen lässt zu höherer Erkenntnis und Entwicklung, so denke in Deinen praktischen Auswirkungen an jenes alte gnostische Gebet:
              Gib, dass ich tu mit Fleiss,
              Was mir zu tun gebühret,
              Wozu mich dein Befehl
              In meinem Stande führet.
              Gib, dass ich's tue bald,
              Zu der Zeit, wo ich's soll.
              Und wenn ich's tu, so gib,
              dass es gerate wohl!
              Hilf, dass ich rede stets,
              Womit ich kann bestehen.
              Lass kein unnützes Wort
              Aus meinem Munde gehen.
              Und wenn in meinem Amt
              Ich reden soll und muss,
              So gib den Worten Kraft
              Und Nachdruck ohn' Verdruss!
 




 

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Mehr über diese Orden und ihre Protagonisten in: Andreas Huettl und Peter-R. Koenig: Satan - Jünger, Jäger und Justiz



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