Walter Jantschik - Ordo Baphometis - Fraternitas Saturni - Ordo Templi Orientis - Baphomet - Die unterdrückte Homosexualität

Walter Jantschik

ehemals Grossmeister der
Fraternitas Saturni

Die unterdrückte Homosexualität




Die unterdrückte Homosexualität ist ein rein tiefenpsychologisches Problem. Hängt aber auch mit den verschiedenen Inkarnationen der Persönlichkeit zusammen. Es ist richtig, viele okkulte herausragende Persönlichkeiten litten/leiden an einer unterdrückten Homosexualität. Diese Persönlichkeiten leben die Homosexualität nicht richtig aus. Diese Energien dürfen auf keinem Fall unterdrückt werden. Die homosexuellen Energien suchen sich irgendwie in der Persönlichkeit des Individuums auszudrücken. Ist dies im physischen Körper nicht möglich, verlagern sich diese Energien auf die rein mentale Ebene der Persönlichkeit und es kommt zu Disharmonien und Anomalien in der seelischen Struktur des Individuums.
Diese sog. magischen Persönlichkeiten wie Germer, Motta und Crowley haben es ja ganz schön getrieben.
Kein Wunder, daß das Endergebnis ihres Weges Paranoia war.
Es geht hier wirklich um unterdrückte Emotionen und Triebe. Insbesondere Mitglieder von okkulten und magischen Logen und Orden leiden an diesen Gebrechen. Es sind auch die Kontaktschwierigkeiten zum anderen Geschlecht oder überhaupt der Kontakt zu anderen Personen.

Die Ursachen sind: die Leute von Thelema beherrschen ihre Gefühle und Gedanken nicht!

Ersatzbefriedigungen sind dann Drogen, Sekten- und Ordens-Philosophien, etc.

Die sexuellen Energien können sich daher nicht vollständig über die feinen Nervenbahnen des gesamten menschlichen Körpers verteilen und ihm neue Kräfte zuführen. So fahren sie fort (die Thelemiten) in ihrer Torheit und geben sich in ihrer Unwissenheit diesen Begierden hin. Diesen Leuten sollte eher gelehrt werden, ihre Lebenskräfte zu bewahren, anstatt zu vergeuden. Auf diesem Gebiete sollten gerade die Orden und Logen Vorbild sein.

Erhält er (der Thelemit) die Lebenskräfte und läßt ihnen ihren richtigen Lauf, so erreicht er immer höhere Stufen; erlaubt er aber, daß Geschlechtsbegierden sich einschleichen, so verliert er bald seine Schöpferkraft.

Es kann daraus ersehen werden, daß der O.T.O. und auch andere sog, magische Orden das Mysterium des Sexus nicht voll erkannt haben. Germer, Motta, Reuß, Crowley und McMurty und andere haben den Sinn um den Sexus nicht klar verstanden, sonst wären sie alle nicht derart gestrandet.

Der weibliche XI°. Gerade hier kommt der Austausch von Lebenssäften mit den Lebenskräften zum Vorschein.
Auch der Anale Aspekt findet eine große Beachtung. Siehe das Auge des Horus!

Die Formel lautet: OAV - Oral - anal und vaginal. Per bipolare Stab der Kraft erzeugt im Orgasmus die "Baphometische Aura"

Das Geheimnis der Sexualmagie ist die Umpolung der zentralen Kräften des weiblichen und Männlichen in die entgegensetzten Vibrationen, die dann zur Scinttila der baphometischen Alchimisten führen.
Beim OAV spricht man auch von der "Baphometischen Trinität der "Mittleren Säule" im Kabbalisticum.
Hiermit ist aber das magische Geheimnis der Sexualmagie noch lange nicht erschöpft.


Sammlung von Texten von Walter Jantschik






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